BBG: Österreichs Gemeinden könnten durch Traktoren-Beschaffung über BBG bis zu 20 Millionen Euro sparen

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BBG: Österreichs Gemeinden könnten durch Traktoren-Beschaffung über BBG bis zu 20 Millionen Euro sparen
Foto: BBG
28 Sep 11:15 2018 von OTS Print This Article

Neue Themenwelt im e-Shop „Kommunal“ bietet umfangreiches Sortiment für Gemeinden und Städte; Einfacher Zugriff über kommunalnet möglich

Wien (OTS) - Mit der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) steht den 2.098 österreichischen Gemeinden und Städten ein starker Einkaufspartner zur Seite. "Durch die Beschaffung aus BBG-Rahmenverträgen kann beispielsweise der Kauf eines Kommunaltraktors je nach Ausstattung bis zu 9.500 Euro pro Stück billiger gekauft werden als bei Einzelausschreibungen. Würden alle Kommunen das Angebot nutzen, wären dies bis zu 20 Millionen Euro", betont Geschäftsführer Andreas Nemec.

"Die BBG ist ein starker Partner für die österreichischen Gemeinden, gerade wenn es um Einkauf geht. Dies fängt bei Beschaffungen für die Gemeindeverwaltung an, geht über den Einkauf für freiwillige Feuerwehren und hat Potential für Schulen und Kindergärten bis hin zur Erhaltung der Infrastruktur", so Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl.

BBG-Geschäftsführer Gerhard Zotter betont die verstärkte Zusammenarbeit mit den Kommunen: "Aus zahlreichen Gesprächen wissen wir, welche Bedürfnisse die Kommunen haben. Damit können wir als Lösungspartner bedarfsgenau reagieren und die passenden Produkte und Dienstleistungen zu besten Konditionen anbieten sowie gemeinsam die Potentiale heben."

Gemeinsam mit BBG-Geschäftsführer Gerhard Zotter präsentierte Kommunalnet-Geschäftsführer Lucas Sobotka eine Kooperation auf der Kommunalmesse in Dornbirn. Damit möglichst viele Gemeinden und Städte rasch und unkompliziert auf das Angebot zugreifen können, ist die neue Themenwelt „Kommunal“ erstmalig auch direkt über kommunalnet.at – das größte Arbeits- und Informationsportal der österreichischen Gemeinden – verfügbar. „Ziel der Kooperation mit der BBG ist es nicht nur den Zugriff auf die Themenwelt über unser Netzwerk zu ermöglichen, sondern gemeinsam die relevanten Produkte und Dienstleistungen auszuwählen“, erklärt Kommunalnet-Geschäftsführer Lucas Sobotka.


Quelle: OTS



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