Ansfelden: Aktuelle Informationen aus dem Prozess "Zusammenleben"

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Foto: Stadtgemeinde Ansfelden
21 Jul 09:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Vor rund sieben Jahren ergriff die Stadt Ansfelden die Initiative des Landes OÖ und startete den Prozess Zusammenleben in Ansfelden. Ziel dabei war es einerseits klare Richtlinien für die „Integrationsarbeit“ in der Stadt zu schaffen und andererseits die Stadt durch gute Arbeit im Fachbereich attraktiv zu gestalten.

Im Rahmen des Ansfelden.Engagiert.Fest 2017 informierten sich die aktiven Mitdenkerinnen und Mitdenker darüber, woran momentan Menschen im Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“ arbeiten:

  • Mitglieder der Arbeitsgruppe „Bildung“ überlegen mit dem Projekt „VOLLe.KANNe“, wie kreative Potentiale in der Stadt noch sichtbarer und nutzbarer gemacht werden können.
  • Die Mitdenkerinnen und Mitdenker in der AG „Soziales & Gesundheit“ luden im Frühjahr zum Vernetzungsworkshop „Vielfalt.Gesundheit“ ein und überlegten gemeinsam mit Gesundheitsdienstleistenden der Stadt, wie mit den Herausforderungen und Chancen von Vielfalt konstruktiv umgegangen werden kann.
  • Engagierte in der AG „Freizeit & Begegnung“ erarbeiteten unter dem Titel „Vielfalt.Ferienprogramm“ Ideen dazu, wie das Kinderferienprogramm der Stadt auch für weitere Zielgruppen als die bisher angesprochenen attraktiv gestaltet werden kann.
  • Mit Zwei Halbzeiten für eine Stadt“ lädt das Projektteam rund um „Gemeinsam sind wir Stadt“ zum Dialog über die verschiedenen Sichtweisen auf die Grundwerte der Stadt ein.
  • In der Arbeitsgruppe „30 Jahre Stadt Ansfelden“ engagieren sich kreative Köpfe um mit handfesten Ideen ein Stadtfest zum „g’spüren“ kommendes Jahr anbieten zu können.
  • Die Brücken~bauer~innen boten im Frühjahr mit dem Glücksfest und den Inputs zu „Fake News“ und „Verschwörungstheorien“ Sensibilisierung und Wissenserweiterung für die interessierten Bürgerinnen und Bürger an.
  • Das Wissen, welches sich mehrsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Lehrgang „Plus.Mehrsprachigkeit“ aneigneten unterstützt und stärkt sie in ihrer Rolle bei Sprachmitteleinsätzen.
  • Schließlich brachte die Fortbildung zum Thema „Wert der Mehrsprachigkeit“ für die Mitglieder der Steuergruppe und der AG Bildung neue Denkansätze zur frühen Förderung von Sprache in den Kindergärten.


Quelle: Stadtgemeinde Ansfelden



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