11 Wirtschaftsdelegierte, 120 Beratungen

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24 Mär 15:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

WKOÖ-Vizepräsidentin Sery-Froschauer: Südost- und Zentraleuropa bleibt weiter ein hochinteressanter Exportmarkt

120 Beratungsgespräche mit oberösterreichischen Unternehmen haben heute die 11 Wirtschaftsdelegierten aus Südost- und Zentraleuropa bei der Außenwirtschaftstagung in der WKO Oberösterreich durchgeführt. „Das zeigt, dass diese Länder nach wie vor hochattraktiv für unsere starken Exportbetriebe sind“, resümiert WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer am Rande der Tagung. „19 Prozent der österreichischen Exporte werden bereits in Südost- und Zentraleuropa abgesetzt, Oberösterreichs Warenexporte in die Region beliefen sich alleine im 1. Halbjahr 2016 auf 2,4 Milliarden Euro. Aufgrund der geografischen Nähe, der guten Wachstumsprognosen von durchschnittlich 3 bis 4 Prozent und der Tatsache, dass in dieser Region unsere Stärkefelder, wie Metallverarbeitung, Maschinenbau, IT, Bau, Infrastruktur, Logistik & Lebensmittel verstärkt nachgefragt werden, muss hier noch mehr zu holen sein“, zeigt sich Sery-Froschauer überzeugt.

Neben der Außenwirtschaftstagung gab es noch verstärkende Rahmenveranstaltungen mit dem Ziel, die Wirtschaftsbeziehungen zu den Ländern in Südost- und Zentraleuropa weiter zu vertiefen, neue Kontakte zu knüpfen bzw. künftige Exportpotenziale zu identifizieren. Dazu zählen zwei Firmenbesuche sowie eine Info-Veranstaltung beim neuen Cleantech-Cluster, der eine Exportoffensive gestartet hat und in der Region gute Geschäftschancen für seine starken Partnerbetriebe sieht. Weiters fand beim OÖ Tourismus eine Incoming-Info für die Länder Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen statt.


Quelle: WKO Oberösterreich



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