Salzburg: Mit „Ranger Rudi“ den Nationalpark kennenlernen

vonRedaktion Salzburg
NOVEMBER 05, 2020

Foto: Nationalpark Hohe Tauern

Kinder- und Jugend-Magazin bringt das Schutzgebiet in den Hohen Tauern nach Hause

(LK) Die Berggipfel der Hohen Tauern sind bereits schneeweiß angezuckert, und der Wald zeigt sein schönstes Farbenspiel. Trotz der kälteren Temperaturen ist „Ranger Rudi“ jetzt aktiv und erfährt Spannendes von der Rauchschwalbe Marvin, zum Beispiel über den inneren Kompass der Tiere, über ihren Lebensraum und ihre Eigenschaften.

Das und noch viel mehr Interessantes verspricht „Ranger Rudi“, das Kinder- und Jugend-Magazin des Nationalparks Hohe Tauern. „Kinder und Jugendliche lernen so Wissenswertes über Natur, Lebensraum und Tierwelt im Nationalpark, altersgerecht aufbereitet und liebevoll gezeichnet“, so Landesrätin Maria Hutter. „Das ist vor allem jetzt aufgrund der geschlossenen Museen und Ausstellungen eine spannende Alternative, die Nationalpark-Welten zuhause zu erleben.“

„Ranger Rudi“ trifft die Tierwelt

Die Ausstellung Nationalpark-Welten im Nationalpark Hohe Tauern ist, so wie alle Museen und Ausstellungen österreichweit, bis Ende November geschlossen. Vieles daraus können Kinder und Jugendliche auch aus dem Magazin erfahren. Darin ist „Ranger Rudi“ in seinem Nationalpark Hohe Tauern unterwegs und trifft allerlei Tiere, die ihm Vieles verraten. Weiters gibt es kindgerecht aufbereitete wissenschaftliche Themen wie zum Beispiel Permafrost, Klimaerwärmung, Ressource Wasser, darüber hinaus Basteltipps, Kochrezepte und Tourenvorschläge.

Magazin abonnieren und zuhause lesen

Die aktuelle Ausgabe ist bereits online. Das Magazin erscheint viermal jährlich passend zu jeder Jahreszeit und wird an die 3. und 4. Klassen der Volksschulen, an die 1. und 2. Klassen in Mittelschulen und Gymnasien sowie an die Sonderpädagogischen Zentren verteilt. Damit werden rund 3.500 Schülerinnen und Schüler erreicht. Das Magazin kann auch per E-Mail nationalpark@salzburg.gv.at und telefonisch unter +43 6562 40849 abonniert und zuhause gelesen werden.

Quelle: Land Salzburg

Mehr Nachrichten aus

Salzburg