Vorsicht: Betrugsmail wieder im Umlauf

vonRedaktion International
JÄNNER 30, 2023

Symbolbild
© shutterstock.com

Derzeit werden wieder vermehrt Betrugsmails versendet.

Die E-Mail gibt vor, von der Polizei Salzburg zu stammen, und im Auftrag des Landespolizeidirektors Bernhard Rausch verschickt worden zu sein.
Den Empfängern wird der Tatbestand der KINDERPORNOGROPHIE, PÄDOPHILIE, CYBERPORNOGRAPHIE und EXHIBITIONISMUS vorgeworfen, und sie werden aufgefordert eine Rechtfertigung, an eine bestimmte Mailadresse zu senden. Um dem ganzen einen offizielleren Charakter zu verleihen, ist das Schreiben mit dem österreichischen Wappen und dem Bundesadler, sowie mit nicht gültigen Polizeisymbolen versehen.

Die Ermittler der Polizei gehen derzeit davon aus, dass es sich um eine weitere Variante der
Sexerpressung, auch "Sextortion" genannt, handelt.

Die Kriminalprävention rät:



Kontakt: Kriminalprävention 059/133 50 3333 oder
LPD-S-LKA-Kriminalpaevention@polizei.gv.at


Quelle: LPD Salzburg

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