Salzburg: Ein Meilenstein für Salzburgs Architektur

vonRedaktion Salzburg
MAI 12, 2021

Foto: (c) ZOOMVP.AT Architekturbüro Burtscher-Durig

Bürgermeister, Gestaltungsbeirat und Stadtplanung begrüßen neues Landesdienstleistungszentrum

(LK) Im Herbst 2023 fällt der Spatenstich für das neue Landesdienstleistungszentrum im Bahnhofsviertel der Stadt Salzburg. Vor wenigen Wochen wurde bereits der siegreiche Architektenentwurf präsentiert: Er punktet durch Funktionalität sowie Effizienz und trägt dazu bei Salzburgs Verwaltung fit für die Zukunft zu machen. Nicht nur aus Sicht des Landes wird das Gebäude mit viel Vorfreude erwartet, auch für die Verantwortlichen der Stadt Salzburg ist das neue LDZ ein architektonischer Volltreffer.

„Das neue Landesdienstleistungszentrum sieht wirklich hervorragend aus und fügt sich perfekt in das Umfeld des Hauptbahnhofs ein. Besonders durch die vielen grünen Elemente ist es ein richtiger Hingucker“, ist Bürgermeister Harald Preuner vom Bauprojekt überzeugt und fügt hinzu: „Von der idealen Verkehrsanbindung profitieren nicht nur die vielen Landesbediensteten, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger, die ihre Behördengänge künftig an einem zentralen, gut erreichbaren Ort erledigen können.“

Schmidbaur: „Aufwertung für gesamtes Viertel.“

Andreas Schmidbaur, Leiter der Abteilung Raumplanung und Baubehörde der Stadt Salzburg sieht die Vorteile des LDZ für das gesamte Stadtbild: „Der Bereich um den Salzburger Hauptbahnhof hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Durch die feinfühlige und öffentlichkeitswirksame Raumnutzung wertet das neue Landesdienstleistungszentrum das gesamte Areal nochmals auf.“

Beneder: „Erfreuliche Entwicklung des Stadtbildes.“

Auch Ernst Beneder, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der Stadt Salzburg sieht den Mehrwert des LDZ: „Schritt für Schritt hat sich das Bahnhofsviertel zuletzt sehr stark verändert. Da das Landesdienstleistungszentrum dort das bei weitem größte Bauprojekt ist, wird es den Stadtraum entscheidend mitprägen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.“

Quelle: Land Salzburg

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