Innsbruck: Blumen pflanzen, Frühlingsgefühle ernten

vonRedaktion Salzburg
FEBRUAR 18, 2022

Foto: IKM/WG

Stadt bietet HobbygärtnerInnen Grünflächen zur Gestaltung

(IKM) Bunt, blühend und bienenfreundlich möchte die Stadt Innsbruck in den Frühling starten. Aus diesem Grund bietet das Amt für Grünanlagen gemeinsam mit der Geschäftsstelle BürgerInnenbeteiligung und den Stadtteiltreffs motivierten HobbygärtnerInnen kleine Grünflächen im Stadtgebiet zur freien Gestaltung an.

Wie bereits im Vorjahr, dürfen BewohnerInnen unter der Aktion „Garteln vor der Haustüre“ Flächen und Stellen rund um Bäume – sogenannte Baumscheiben –nach ihren Vorstellungen bepflanzen und so zur Verschönerung des Ortsbildes beitragen. „Durch das Garteln vor der Haustüre bringen wir mehr Biodiversität in die Stadt, wovon Insekten und Bienen profitieren. Außerdem macht die Arbeit mit Pflanzen im Frühjahr viel Freude und verschönert die Straßeninseln in der Nähe des eigenen Wohnortes“, freut sich Umweltstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl.

So einfach geht`s

Interessierte wählen sich eine bepflanzbare Fläche rund um einen Stadtbaum oder entlang der Straße aus. Davon wird ein Foto gemacht und mitsamt der Adresse des Standortes dem Amt für Grünanlagen (baumscheiben@innsbruck.gv.at) gesendet. Anschließend überprüft das Amt, ob eine Bepflanzung an diesem Ort möglich ist und Informationen zur weiteren Vorgangsweise werden ausgetauscht. Mitmachen dürfen alle, die gerne etwas Zeit in eine regelmäßige Betreuung der bunten Inseln investieren möchten.

Tipps und Tricks

Mit frühlingshaften Ideen und praktischen Ratschlägen erwarten Garten-ExpertInnen alle HobbygärtnerInnen beim Stadtteiltreff in Wilten. Am Freitag, 25. März 2022, von 16 bis 18 Uhr können Fragen als auch Vorschläge für die Bepflanzung und Pflege von Baumscheiben im eigenen Stadtteil eingebracht werden.
Treffpunkt: Stadtteiltreff Wilten, Leopoldstraße 33a
Anmeldung erforderlich bis 23. März unter Tel.: 0664 / 80093-7661 oder per Mail an info@stadtteiltreff-wilten.at.
Es gelten die aktuellen Corona-Auflagen.

Quelle: Stadt Innsbruck

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