vonRedaktion Salzburg
DEZEMBER 04, 2025
Foto: Stadt Innsbruck
• Mobilitätskonzept für nördliche Hanglagen Innsbrucks• Gastgartenerweiterung für Stiftskeller langfristig gesichert
Die Stadt reagiert auf das wachsende Verkehrsaufkommen in Hötting. Für die nördlichen Hanglagen wird ein neues Mobilitätskonzept erstellt. Der Stadtsenat beauftragte dafür mehrheitlich die con.sens verkehrsplanungs zt gmbh. Die Kosten betragen rund 57.000 Euro.
Die Verkehrsinfrastruktur am Innsbrucker Nordhang ist dörflich geprägt. Neuralgischer Punkt ist der Höttinger Kirchplatz, der den gesamten Durchzugsverkehr zur Hungerburg trägt. Dieser Stadtteil ist räumlich abgetrennt und nur über Höttinger Gasse und Schneeburggasse erreichbar.
„Die Menschen in den nördlichen Hanglagen brauchen spürbare Entlastung und verlässliche Perspektiven. Mit dem Mobilitätskonzept schaffen wir die Grundlage für sichere Wege, weniger Durchzugsverkehr und eine bessere Erreichbarkeit für alle – ob zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus oder Auto. Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Lebensqualität stärken und Mobilität so gestalten, dass sie dem Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner gerecht wird“, erläutert Mobilitätsstadträtin Janine Bex, BSc, die Ziele des Mobilitätskonzepts.
Quelle: Stadt Innsbruck