vonRedaktion Salzburg
JUNI 19, 2025
Foto: Stadt Innsbruck
• Teilnahme an Interreg-Projekt• Europäische Mobilitätswoche 2025• Neue Gastgärten• GABONSA Musikfestival
Die Landeshauptstädte Innsbruck, Bozen, Belluno und Trient haben sich mehrfach zu einem erfolgreichen Austausch über soziale Themen und Freiwilligenarbeit in der Euregio und
darüber hinaus getroffen. Dieser Austausch führte zur Unterzeichnung der „Sozialcharta der Alpen“. Als nächster Schritt soll nun ein gemeinsames Interreg-Projekt entstehen, um die
geschaffenen Synergien zu nutzen. Dazu sollen Gelder aus Fördermitteln der Europäischen Union lukriert werden.
Der Stadtsenat stimmte der Bewerbung Innsbruck in Kooperation mit den Städten Bozen und Belluno um die Interreg-Förderung „Abbau von grenzüberschreitenden Hindernissen“ einstimmig zu. Spezifisches Ziel des Förderprogramms ist eine Verbesserung der Effizienz der öffentlichen Verwaltungsstellen durch Förderung der Zusammenarbeit, insbesondere mit dem Ziel der Beseitigung rechtlicher und sonstiger Hindernisse.
„Innsbruck kann mit dem Zuschlag ein Projekt für ein Zukunftsmodell für ein altersfreundliches und innovatives Stadtteilleben umsetzen. Ziel ist es, ein lebensnahes, zukunftsfähiges Quartier zu gestalten, in dem Menschen jeden Alters - insbesondere mit steigendem Unterstützungsbedarf - selbstbestimmt und in sozialer Einbindung leben können", erläutert Innsbrucks Sozialreferent Vizebürgermeister Georg Willi.
Quelle: Stadt Innsbruck