Modegeschäft in neuem Gewand: Betriebsbesichtigung der Freiheitlichen Wirtschaft Wels & Wels-Land

vonLauber Matthias
JÄNNER 19, 2024

Foto: Matthias Lauber

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WELS. Dort wo einst Schreibtisch an Schreibtisch gereiht war, präsentiert sich nun unter anderem ein bekanntes Welser Modegeschäft in neuem Gewand. Die Freiheitliche Wirtschaft lud zu einer Betriebsbesichtigung. Die Freiheitliche Wirtschaft Wels & Wels-Land lud am Mittwochabend zu einer Betriebsbesichtigung der besonderen Art. Die Räumlichkeiten sind vielen Welserinnen und Welsern bekannt, jedoch präsentieren sie sich nun auf eine ganz neue Art, als bisher gewohnt. In der Pfarrgasse, wo früher das Amtsgebäude 2 untergebracht war, sind nach einer umfassenden und augenscheinlich sehr gelungenen Sanierung nun neue Geschäftsräumlichkeiten entstanden. In eines dieser Geschäftslokale lud Mittwochabend die Freiheitliche Wirtschaft Wels & Wels-Land zu einer Betriebsbesichtigung inklusive Rumverkostung. "Die Firma Rudolfo gibt es mittlerweile seit 38 Jahren in Wels, sie ist quasi eine Institution in Sachen Herrenmode. Diese Location ist das alte Amtsgebäude 2 des Magistrat Wels und man sieht gerade auch mit diesem Gebäude, was man mit einer liebevollen Renovierung wirklich auch aus alten Gebäuden wieder machen kann und wenn dann solche Unternehmen diese Gebäude dann auch wieder mit frischer Wirtschaft beleben und man weiß, dass das eine nachhaltige Wirtschaft ist. In ganz Österreich ist das ein Thema, was macht man denn mit den alten Gebäuden und auch mit der alten Architektur an den Gebäuden", so Thorsten Aspetzberger (FPÖ), Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Freiheitlichen Wirtschaft Wels & Wels-Land. "Die Wirtschaft hat im wesentlichen drei Anliegen: Die Inflation und Zinsen sind ein Problem, hier sind dringend inflationsdämpfende Maßnahmen nötig. Der zweite große Themenbereich ist die Bürokratie. Wir werden überflutet von Regelungen, die vor allem den Mittelstand und die Kleinunternehmer treffen, da muss sich was tun. Der dritte große Themenbereich sind Arbeitskräfte, wir haben nach wie vor einen Arbeitskräftemangel und wir brauchen nach einen Zuzug von qualifizierten Arbeitskräften und nicht einen unkontrollierten Zuzug, das ist aus meiner Sicht auch ein wesentlicher Unterschied", so Dr. Andreas Rabl, Bürgermeister der Stadt Wels. Im heurigen Wahljahr hofft Rabl übrigens auf keine "Wahlzuckerl" der Politik, denn diese müssten wir selbst bezahlen: "Das was dringend notwendig ist, ist Entlastung, steuerliche Entlastung, Lohnnebenkosten senken, da muss im System gespart werden und das würde aus meiner Sicht auch funktionieren", so Rabl abschließend.

Quelle: www.laumat.at

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