Innsbruck: Investitionen für Menschen fördern regionale Wirtschaft

vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 29, 2020

Foto: Stadt Innsbruck

Das Investitionsprogramm ist ein starker Impuls für die heimische Wirtschaft.

Zahlreiche Vorhaben – beispielsweise im Bereich Bildung, wo in den kommenden Jahren 34 Millionen in Kindergärten, 1,5 Millionen in Kinderkrippen, 36 Millionen Euro in Volksschulen und 23 Millionen in Mittelschulen investiert werden, die Neugestaltung des Boznerplatzes, der Bau von Radwegen, für den mehr als 10 Millionen Euro vorgesehen sind sowie Investitionen in die Errichtung und Sanierung der Infrastruktur für den Sport, Kultur oder Sicherheit – stehen auf der Umsetzungsliste der Innsbrucker Stadtregierung unter Bürgermeister Georg Willi.

„Das geplante Investitionsvolumen ist eine wichtige Wirtschaftsförderung für die gesamte Region. Jetzt muss man an Reihung und Schwerpunktsetzung arbeiten“, betont Wirtschaftsreferentin, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und führt weiter aus: „Die Wunschliste aus allen Ressorts ist groß. Aus meiner Sicht ist es vernünftig, jene Projekte zu fokussieren, für die wir auch Förderungen aus Bundes- und Landesmittel erhalten können und die zu einem Großteil direkt der Wirtschaft zugutekommen.“

Region stärken

In der Regierungsklausur vergangene Woche verständigte sich die Innsbrucker Stadtregierung auf ein kommunales Investitionsprogramm von 75 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre. „Mit dem fixierten Investitionspaket werden wichtige Projekte für die Menschen in unserer Stadt umgesetzt. Ich freue mich über diesen starken Impuls für die heimische Wirtschaft, denn mehr als 90 Prozent aller Investitionen verbleiben in der Region. Das schafft Arbeitsplätze und sichert den sozialen Frieden“, erklärt Stadträtin Oppitz Plörer. AD

Quelle: Stadt Innsbruck

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