IIG-Bilanz 2024: Innsbruck baut vor – sozial, nachhaltig und regional

vonRedaktion International
AUGUST 01, 2025

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Innsbrucks Immobiliengesellschaft setzt österreichweit Maßstäbe bei Klimaschutz, Wohnqualität und Konjunkturimpulsen

Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG), eine 100-prozentige Tochter der Stadt Innsbruck, hat 2024 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass verantwortungsvolle Stadtentwicklung, leistbares Wohnen und ökologische Innovation kein Widerspruch sind. Mit einem Investitionsvolumen von knapp 80 Millionen Euro zählt die IIG nicht nur zu den wichtigsten Impulsgebern für die regionale Wirtschaft, sondern nimmt im kommunalen Wohnbau österreichweit eine Vorreiterrolle ein.

„Wir investieren dort, wo Innsbruck wächst und sich weiterentwickelt – in bezahlbaren Wohnraum, in klimaresiliente Bauweise, in sinnvolle Nachverdichtung und Sanierung im Bestand“, betont IIG-Geschäftsführer Ing. Dr. Franz Danler. „Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen ist es gelungen, unser Investitionsniveau zu halten und gleichzeitig den sozialen Auftrag der IIG weiter zu stärken.“

Leistbarer Wohnraum unter dem Marktniveau
Im Zentrum der IIG-Arbeit steht die Versorgung der Innsbrucker Bevölkerung mit leistbarem Wohnraum. Der durchschnittliche Netto-Mietzins beträgt 5,52 Euro pro Quadratmeter – deutlich unter dem Innsbrucker Marktdurchschnitt von über 12 Euro.

Quelle: Stadt Innsbruck

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