Niederösterreich: Theater, Kabarett, Lesungen und eine Performance

vonRedaktion Salzburg
JÄNNER 29, 2024

Niederösterreich

Von „Du darfst nicht lesen!“ bis „Allerliebstes Bäsle Häsle!“

Von Mittwoch, 31. Jänner, bis Freitag, 2. Februar, steht im TAM, dem Theater an der Mauer in Waidhofen an der Thaya, „Du darfst nicht lesen!“ von Christine Polacek-Eisner auf dem Spielplan. Jeweils ab 18 Uhr zeigt die Produktion der Kindertheaterwerkstatt dabei, was geschieht, wenn man der Bevölkerung eines märchenhaften Landes das Lesen verbietet. Eintritt: freie Spende; nähere Informationen und Platzreservierungen beim TAM unter 02842/52955, e-mail theater@tam.at und www.tam.at.

Am Donnerstag, 1. Februar, präsentiert Gabriel Castañeda ab 19.30 Uhr in der Bühne im Hof in St. Pölten sein Kabarettdebüt „Hardi Gatti“. Am Sonntag, 4. Februar, folgt ab 18 Uhr der deutsch-marokkanische Comedian Abdelkarim mit „Wir beruhigen uns“. Nähere Informationen unter 02742/908050, e-mail office@buehneimhof.at und www.buehneimhof.at; Karten unter 02742/908080-600 und e-mail karten@buhneimhof.at.

Kabarett steht diese Woche auch wieder beim „Schwechater Satirefestival“ im Theater Forum Schwechat auf dem Programm: Am Donnerstag, 1. Februar, meint Reinhard Nowak „Endlich!“, am Freitag, 2. Februar, tanzt Christof Spörk seinen „Eiertanz“, und am Samstag, 3. Februar, öffnet Gregor Seberg seine „Schatzkiste“. Beginn ist jeweils um 20 Uhr; nähere Informationen und Karten beim Theater Forum Schwechat unter 01/7078272, e-mail karten@forumschwechat.com und www.forumschwechat.com bzw. www.satirefestival.at.

Am Freitag, 2. Februar, lädt das Landestheater Niederösterreich in St. Pölten zur Österreich-Premiere von „Darwin’s Smile“ von und mit Isabella Rossellini (Inszenierung: Murielle Mayette-Holtz). Wiederholt wird das Gastspiel der Produktion von Théâtre National de Nice - CDN Nice Côte d‘Azur in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln zum Verhalten von Tieren und Menschen am Samstag, 3. Februar; Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Nähere Informationen und Karten beim Landestheater Niederösterreich unter 02742/908080-600, e-mail karten@landestheater.net und www.landestheater.net.

Eine Premiere gibt es am Freitag, 2. Februar, auch im Schloss Kottingbrunn, wo die Theatergruppe AmaKult ab 19.30 Uhr Neil Simons Komödie „Der letzte der feurigen Liebhaber“ in einer Inszenierung von Franz Schiefer zur Aufführung bringt. Folgetermine: 3. und 4., 9. bis 11. und 16. bis 18. Februar; Freitag und Samstag jeweils ab 19.30 Uhr, Sonntag ab 18 Uhr. Nähere Informationen und Karten unter 02252/74383, e-mail office@kulturszene.at und www.kulturszene.at.

Am Samstag, 3. Februar, markiert Christian Reiner gemeinsam mit dem Kontrabassisten Christian Weber in seiner Performance „alles vielzusehr umsonst“ den Auftakt der Ausstellung „gugging.! classic & contemporary UPDATE“ im Museum Gugging. Beginn ist um 15 Uhr; nähere Informationen unter 02243/87087, e-mail museum@museumgugging.at und www.museumgugging.at.

Das „Wintererlebnis“ auf Schloss Hof bietet am Samstag, 3. Februar, ab 11 und 14.30 Uhr die Zaubershow „Im Reich der Illusionen“ von und mit Flo Mayer, am Sonntag, 4. Februar, ab 13 und 14.30 Uhr Kasperl & Co mit „Das Schneegespenst“ sowie am Dienstag, 6. Februar, ab 11 und 14.30 Uhr „Der Grüffelo“ mit dem Mitmachtheater TipTap. Nähere Informationen und Karten auf Schloss Hof unter 02285/20000, e-mail office@schlosshof.at und www.schlosshof.at.

Schließlich trägt Daniel Keberle im Rahmen des „Bösendorfer Festivals“ am Dienstag, 6. Februar, in den Kasematten von Wiener Neustadt unter dem Titel „Allerliebstes Bäsle Häsle!“ die ob ihrer obszönen Späße und Derbheiten bekannten Briefe von Wolfgang Amadeus Mozart an seine Cousine Maria Anna Thekla vor. Dazu spielt der Pianist Matthias Kirschnereit die Klavierphantasie in d-moll KV 397 sowie die Klaviersonaten in A-Dur KV 331 und C-Dur (Sonata facile) KV 545 des Komponisten. Beginn ist um 18.30 Uhr; nähere Informationen und Karten unter 02622/373-933, e-mail infopoint@wiener-neustadt.at und www.webshop-wn.at bzw. www.boesendorfer-wn.at.

Quelle: Land Niederösterreich

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