Steiermark: Steirisches Landeswappen für die Hochegger Dächer GmbH

vonRedaktion Salzburg
MAI 26, 2024

Foto: Alfred Mayer

Foto: Alfred Mayer

LH Christopher Drexler überreichte hohe Landesauszeichnung

Graz (25. Mai 2024).- In Hartberg hat Landeshauptmann Christopher Drexler gestern Nachmittag (24.5.2024) dem oststeirischen Dachdecker-Fachbetrieb Hochegger Dächer GmbH das steirische Landeswappen überreicht. Neben LH Christopher Drexler konnte Geschäftsführer Walter Hochegger unter anderem auch Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer und Bürgermeister Marcus Martschitsch sowie Familienmitglieder, Freunde und Wegbegleiter zur Feierstunde begrüßen.

Im Rahmen der feierlichen Überreichung des steirischen Landeswappens betonte Landeshauptmann Christopher Drexler: „Gegründet im Jahr 1985 von Dachdeckermeister Alois und Christine Hochegger mit vier Mitarbeitern in Eggendorf bei Hartberg, wuchs die Hochegger Dächer GmbH im Laufe der Jahre stetig und ist heute einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Bezirkshauptstadt Hartberg und in der gesamten Region. Mit der Übernahme des Betriebes durch Walter Hochegger im Jahr 2006 wurde der Mitarbeiterstand stetig erweitert und das Firmenportfolio ausgeweitet. Gearbeitet wird ausschließlich nach höchsten technischen Standards, ökologische und ökonomische Aspekte werden in die Arbeit mit einbezogen. Daher bedanke ich mich bei der Unternehmerfamilie und dem gesamten Team für die hervorragend geleistete Arbeit, für ihren Beitrag zur Stärkung des guten Rufs der Steiermark als Wirtschaftsstandort, für ihren Innovationsgeist und ihr nachhaltiges Wirken und gratuliere der Hochegger Dächer GmbH zur Überreichung des steirischen Landeswappens sehr herzlich.?

Die Firma Hochegger Dächer beschäftigt sich mit allen Sparten des Dachdecker- und Spenglergewerbes. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem Steildächer inklusive Dachflächenfenster, Flachdächer, Fassadengestaltung, Errichtung von Hallen, Abdichtungen und Sanierungen. Auch die Montage von Solar- und Photovoltaikanlagen gehört zum Aufgabengebiet.

Quelle: Land Steiermark

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