Kärnten: Martin Mutz als Präsident des Kärntner Fußballverbandes bestätigt

vonRedaktion International
MÄRZ 16, 2024

Foto: LPD Kärnten Archiv/Wajand

LH Kaiser, Landessportdirektor Arthofer: Gemeinsam mit dem KFV ist es unsere Aufgabe, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die Fußballvereine zu schaffen – Martin Mutz bringt Wissen aus seinem beruflichen Umfeld in den Verband ein

KLAGENFURT. 140 Kärntner und Osttiroler Vereine haben gestern, Freitag, im Klagenfurter Lakesidepark den Präsidenten des Kärntner Fußballverbandes (KFV) gewählt. Martin Mutz, der nach der Wahl von Klaus Mitterdorfer zum Präsidenten des Österreichischen Fußballverbandes (ÖFB) die Agenden im KFV übernahm, konnte sich gegen Herausforderer Manfred Mertel durchsetzen.

Sportreferent LH Kaiser gratuliert Martin Mutz zum Wahlsieg. „Fußball ist in Kärnten ein Volkssport, der kaum jemanden kalt lässt. Gemeinsam mit dem KFV sehe ich es als unsere Aufgabe, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die 173 Vereine, 29.000 Spielerinnen und Spieler, 4.700 Trainerinnen und Trainer und 2.000 Funktionärinnen und Funktionäre zu gewährleisten. Ich bin überzeugt, dass wir mit Martin Mutz den Kärntner Fußball und das ihm zugrundeliegende Netzwerk an ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionären auf ein neues Niveau heben werden“, zeigt sich Sportreferent Kaiser überzeugt. Er bedankt sich auch bei Manfred „Waschi“ Mertel für sein Engagement. „Waschi wird als Kenner und Experte dem Kärntner Fußball weiter erhalten bleiben. Seine Expertise, sein Engagement und seine Ideen sollten auch vom neuen KFV-Präsidenten im Interesse des Kärntner Fußballs als ernsthaft zu diskutierende Bereicherung gesehen werden.“

Landessportdirektor Arno Arthofer ergänzt: „Martin Mutz hat vor acht Monaten die Agenden des KFV interimistisch übernommen und hat Wissen aus seinem beruflichen Umfeld in den Verband eingebracht. Diese neue Perspektive ist eine interessante Bereicherung für das Sportland Kärnten“.

Quelle: Land Kärnten

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