MINI MED Studium: Weiterer Standort in Wien

vonOTS
SEPTEMBER 03, 2020

Foto: © Wiener Gesundheitsverbund / Hubert Dimko

Foto: © Wiener Gesundheitsverbund / Meieregger

Erster Vortrag an der Klinik Floridsdorf zu gesundheitlichen Folgen der COVID-19-Erkrankung

Wien (OTS) - Das MINI MED Studium eröffnet im September einen weiteren Standort in Wien, um auch das nördliche Einzugsgebiet der Hauptstadt mit wertvollen Gesundheitsinformationen zu versorgen. Am 29. September 2020 findet der erste Vortrag zum brandaktuellen Thema „Gesundheitliche Folgen der COVID-19-Erkrankung“ statt. Es referiert Prim. Priv.-Doz. Dr. Arschang Valipour, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie an der Klinik Floridsdorf. Weitere Vortragsthemen im Herbst betreffen die Bereiche Kardiologie, Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Psychiatrie.

Bei der Eröffnung des Standortes wird auch Peter Hacker, Wiener Stadtrat für Gesundheit, Soziales und Sport, anwesend sein. Er unterstreicht den Stellenwert der qualitativ hochwertigen öffentlichen Gesundheitsversorgung: „Die ÄrztInnen versorgen Menschen auf einem hohen Niveau und erklären ihnen medizinische Sachverhalte, Diagnosen oder informieren sie über vorbeugende Maßnahmen. MINI MED unterstützt sie mit ihrer Veranstaltungsreihe dabei.“

Mehr Verständnis für die eigene Gesundheit

„Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen ist es uns wichtig, so viele Menschen wie möglich mit expertInnengeprüften medizinischen Informationen zu versorgen. Wir freuen uns, dass das MINI MED Studium mit der Klinik Floridsdorf einen neuen Partner zur Förderung der Gesundheitskompetenz gefunden hat“, betont Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit GmbH, welche das MINI MED Studium veranstaltet.

Auch Dr. Margot Löbl, Ärztliche Direktorin der Klinik Floridsdorf, hebt die Wichtigkeit der kompetenten Information der Bevölkerung hervor: „Die meisten Menschen wollen ein hohes Alter erreichen und das vor allem gesund. Dennoch sind Krankheiten nicht zu vermeiden. Daher ist es umso wichtiger, die eigene Gesundheitskompetenz zu stärken. Die PatientInnen wollen verstehen, weshalb sie an einer Erkrankung leiden, wie sie damit am besten umgehen können oder noch besser: welche vorbeugenden Maßnahmen es gibt. Im Rahmen des MINI MED Studiums werden diese oft komplexen Themen und Fragen dazu für ein breites Publikum einfach und verständlich aufbereitet und vermittelt.“

Eckdaten zur Veranstaltung:

Quelle: OTS

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