Salzburg: Leiter Softwareentwicklung und kija-Leiterin offiziell „bestellt“

vonRedaktion Salzburg
MAI 02, 2024

Foto: Land Salzburg/Büro Schwaiger

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Dekrete für Johanna Fellinger und Bernhard Glanzer / Berufstitel für Sylvia Holzer

(LK) Landesrat Josef Schwaiger hat vergangene Woche die neue Kinder- und Jugendanwältin Johanna Fellinger sowie den neuen Leiter des Referats Softwareentwicklung, Bernhard Glanzer, per Dekret offiziell in ihrer neuen Funktion bestellt. Sylvia Holzer, sie ist im Referat Verkehrsunternehmen tätig, erhielt den Berufstitel Regierungsrätin.

Die Leiterin der Kinder- und Jugendanwaltschaft sowie der Referatsleiter für Softwareentwicklung bringen für Landesrat Josef Schwaiger eine hohe fachliche Expertise im Landesdienst ein. „Es sind zwei sehr unterschiedliche Bereiche, in denen die beiden die Leitung übernommen haben. Eines eint sie jedoch: Sie bringen viel Erfahrung und großes Engagement mit. Für ihre neuen Aufgaben wünsche ich ihnen viel Erfolg“, so Schwaiger.

Starke Stimme für Kinder und Jugendliche

Johanna Fellinger sammelte seit 2012 in der Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Salzburg berufliche Erfahrung. Seit Februar 2021 war sie stellvertretende Amtsleiterin der Kinder- und Jugendhilfe in der Landeshauptstadt. Am 1. März 2024 wechselte die studierte Juristin zum Land Salzburg und ist seither Kinder- und Jugendanwältin.

EDV-Profi mit langjähriger Erfahrung

Der gebürtige Lungauer Bernhard Glanzer ist seit mehr als 30 Jahren im Landesdienst. 2008 hat er die Fachhochschule Puch/Urstein in der Fachrichtung „Informationstechnik und Systemmanagement“ abgeschlossen. Mit 1. Jänner 2023 wechselte er in die Stabsstelle „IT-Sicherheit und zentrale Dienste“ als IT-Architekt. Seit 1. März 2024 ist er Leiter des Referates Softwareentwicklung.

Vier Jahrzehnte Expertise

Seit mehr als 40 Jahren arbeitet Sylvia Holzer bereits für das Land Salzburg. Landesrat Josef Schwaiger überreichte ihr den Berufstitel Regierungsrätin. „Es ist ein Zeichen der Wertschätzung für jahrzehntelanges Engagement im Landesdienst“, betont Schwaiger.

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Quelle: Land Salzburg

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