vonRedaktion Salzburg
JÄNNER 18, 2023
Cybercrime - Symbolbild
© TheDigitalArtist, pixabay.com
Am 17.01.2023 gegen 13.00 Uhr erhielt eine 62-jährige Österreicherin von einer ihr unbekannten österreichischen Telefonnummer eine SMS-Nachricht, wonach das Handy der Tochter kaputt sei und um Kontaktaufnahme via WhatsApp gebeten wurde. Beim folgenden Nachrichtenwechsel gab sich die unbekannte Täterschaft als Tochter des Opfers aus und bat um mehrere Überweisungen auf ein österreichisches und ein deutsches Konto. Diesem Ersuchen kam die Frau nach und überwies in 5 Teilbeträgen insgesamt einen niedrigen 5-stelligen Eurobetrag. Als die Frau in weiterer Folge mit ihrer Tochter telefonisch Kontakt aufgenommen hatte, wurde der Betrug bemerkt.
Quelle: LPD Tirol