vonRedaktion Salzburg
JUNI 28, 2022
Symbolbild
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Über ein soziales Netzwerk lernte ein 23-jähriger Österreicher eine vermeintliche attraktive Frau kenne. Diese verleitete den 23-Jährigen in weiterer Folge zu einem Investment auf einer vermeintlichen Trading-Plattform. Dazu zahlte der Österreicher einen niederen 4-stelligen Eurobetrag auf ein neu erstelltes Bitcoin-Konto ein und transferierte die Kryptowährung anschließend an zwei verschiedene Bitcoin-Adresse. Da sich das investierte Geld auf dem fiktiven Benutzerkonto der vermeintlichen Trading-Plattform in kürzester Zeit vermeintlich verfünffachte, beschloss der 23-Jähriger sich diesen Gewinn ausbezahlen zu lassen. Dazu wurde er von der unbekannten Täterschaft aufgefordert eine neuerliche Bitcoin-Überweisung im Wert eines mittleren 4-stelligen Eurobetrages für Konto- und Brokergebühren zu leisten.
Dieser Aufforderung kam der Mann nach. Es entstand ihm ein Schaden im mittleren 4-stelligen Eurobereich.
Quelle: LPD Tirol