Oberösterreich: Entlastung gefordert - Betriebsversammlungen bei Ordensspitälern

vonLauber Matthias
DEZEMBER 03, 2025

Foto: Matthias Lauber

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OBERÖSTERREICH. Bei den Ordenskliniken beziehungsweise Ordenskrankenhäusern in Oberösterreich wurden am Mittwoch Betriebsversammlungen abgehalten und auch eine Absichtserklärung mit 6.035 Unterschriften überreicht. Derzeit laufen die Kollektivvertragsverhandlungen in der Sozialwirtschaft, verhandelt wird auch in den Ordenskrankenhäusern Oberösterreichs. Für Mittwoch wurde zu Betriebsversammlungen aufgerufen. Vor dem Klinikum Wels versammelten sich Mittwochmittag zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einer Betriebsversammlung. Im Rahmen dieser Versammlung wurde auch eine von 6.035 Personen unterzeichnete Absichtserklärung an die Geschäftsführung überreicht. Gefordert werden bessere Arbeitsbedingungen - wie eine Arbeitszeitverkürzung auf 35 Stunden - und eine Lohnerhöhung, die zumindest die hohe Inflation abfedert. "Burnout ist kein Berufsprofil" oder auch "Gesundheit beginnt bei guten Arbeitszeiten" war beispielsweise auf einem der Plakate zu lesen. Abschließend wurde ein 40 Tage-Ultimatum gestellt, sollte es zu keiner Einigung kommen, dann würden auch Warnstreiks folgen, heißt es.

Quelle: www.laumat.at

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