Wien: Bezirksmuseum 19 - „Zahnradbahn auf den Kahlenberg“

vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 14, 2023

Wien

Ausstellung ab 16. 9., Auskünfte: bm1190@bezirksmuseum.at

Auf einer rund 5,5 Kilometer langen Strecke von Nussdorf über Grinzing und das Krapfenwaldl war früher eine Zahnradbahn bis auf den Kahlenberg unterwegs und bewältigte dabei eine Steigung von mehr als 300 Metern. In der neuen Sonder-Ausstellung „Die Zahnradbahn auf den Kahlenberg“ informiert das Bezirksmuseum Döbling (19., Döblinger Hauptstraße 96, in der „Villa Wertheimstein“) über die bewegte Geschichte dieses Verkehrsmittels. Bildmaterial, Dokumente und Objekte erinnern die Besucher*innen an Planung, Errichtung und Fahrbetrieb der 1874 eröffneten und 1922 eingestellten Bahn. Die ehrenamtlich tätigen Bezirkshistoriker*innen präsentieren den Rückblick am Samstag, 16. September, um 15.00 Uhr, der Öffentlichkeit. Der Zutritt zur Auftaktveranstaltung ist gratis. Geboten wird ein unterhaltsames Programm („Fiktive Bahnfahrt“, Musik-Umrahmung: Wiener Weichbradler, u.a.). Bitte um Anmeldungen für Samstag, 16. September, via E-Mail: office@bm1190.at.Zweiter Termin: Am Sonntag, 17. September, ist die neue Bahn-Schau bei freiem Eintritt von 10.00 bis 12.00 Uhr zugänglich. Anmeldungen sind dafür nicht nötig. Die liebevoll arrangierte Sonder-Ausstellung soll bis Mittwoch, 31. Jänner 2024, laufen (Geschlossen: Feiertage, schulfreie Tage). Das Bezirksmuseum Döbling ist jeweils Mittwoch (9.30 bis 11.30 Uhr) und Samstag (15.00 bis 17.00 Uhr) offen. Stets ist der Zutritt kostenlos, Spenden sind willkommen. Vervollständigt wird die Ausstellung durch Projekte im September, Oktober und November (Wanderung, Kinder-Führungen, Technik-Vortrag). Alle Details: Telefon 01/368 65 46 (Büro: Montag und Mittwoch am Vormittag). Auskünfte via E-Mail: bm1190@bezirksmuseum.at.

Allgemeine Informationen: Kahlenbergbahn (Wien Geschichte Wiki): www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kahlenbergbahn Bezirksmuseum Döbling: www.bezirksmuseum.at Kultur-Termine im 19. Bezirk: www.wien.gv.at/bezirke/doebling/

Quelle: Stadt Wien

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