Pilgerstätte für Gourmets

06 Mär 16:33 2013 von A. H. Print This Article

In Aschau kommen Feinschmecker auf ihre Kosten

Die Residenz Heinz Winkler (http://www.residenz-heinz-winkler.de) – eine Pilgerstätte für Gourmets und Genießer – entstand aus einer spätmittelalterlichen Anlage, die Jahrhunderte lang den Namen „Hotel Post“ trug. 1989 erwarb der hochdekorierte deutsche Koch das Areal und schuf die moderne und doch traditionsverbundene Residenz Heinz Winkler. Mit seiner persönlichen Handschrift und einem enormen Engagement hat sich der „Patron“ selbst um die Renovierung und Erweiterung des einstigen Hotels Post bemüht.

Heinz Winkler gehört zu den Besten Köchen Deutschland. Bild: MK



Heute verfügt das Feinschmecker-Refugium über 32 Zimmer und Suiten, das „Venezianische Restaurant“, den „Gartensalon“ sowie die „Poststube“ für besondere Anlässe. Die herrliche Terrasse vor der imposanten Alpenkulisse verleiht schönen Sommertagen das gewisse Extra. Das angeschlossene Residenz Vital Resort ist ein exquisiter Ort der Entspannung, Schönheit, Gesundheit und Wellness. Das Laconium lädt mit seiner Finnischen und Römischen Sauna, einem Kneipp-Rondell, dem Tepidarium und dem Pool zu erholsamen Stunden unter dem Dach des hochdekorierten Kochs ein.

Das „Venezianische Restaurant“, den „Gartensalon“ sowie die „Poststube“ für besondere Anlässe gute Speisen / Foto MK



Der erfolgreichste Spitzenkoch Deutschlands


Mit 14 Jahren setzte Heinz Winkler den Grundstein für seine  Kochkarriere. Damals begann er eine Kochlehre in Bozen, danach war er sieben Jahre in verschiedenen namhaften Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig.

1973 bis 1977 führte Winkler in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz die Küchen, in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen. Anschließend wirkte er ein Jahr bei Paul Bocuse.

1978 bis 1991 brillierte Heinz Winkler als Küchenchef im Münchner Restaurant Tantris. Dort wurde er 1979 vom Guide Michelin zum Koch des Jahres gekürt und erhielt den zweiten Michelin-Stern . 1982 folgte die Auszeichnung zum jüngsten Dreisternekoch der Welt . ??Seit 1991 gilt die ganze Aufmerksamkeit des Küchenpatrons seiner Residenz am Chiemsee.

Dort wurde er der am häufigsten mit drei Sternen geehrte Koch Deutschlands . Die Gourmetzeitschrift „Der Feinschmecker“ erklärte ihn 1997 zum Koch des Jahres . 2001 erhielt der Spitzenkoch für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz .

Seit 1991 gilt die ganze Aufmerksamkeit des Küchenpatrons seiner Residenz am Chiemsee/ Foto MK
Seit 2012 steht ihm sein Sohn Alexander Winkler als Restaurantleiter in der Residenz zur Seite. In seiner Profiküche kreiert Heinz Winkler die von ihm begründete Cuisine Vitale und Sternegerichte , die Feinschmecker von Nah und Fern an den Chiemsee locken. Sein Weinkeller beherbergt rund 25.000 Flaschen. Darunter befinden sich edle und rare Chateau-Tropfen von „Latour“ bis „Lafite“. Auf der Weinkarte wählen Winklers Gäste aus 950  Positionen . In der geschmackvollen Davidoff-Zigarren-Lounge finden Freunde des edlen Rauchwerks das angemessene Ambiente für ihren Genuss.



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A. H.

LINZ-TOURISMUS

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