„Stunde Null“ auf der Nordkette

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Über 200 Jahre verbrachte die Weißtanne an ihrem Standort auf der Nordkette bevor sie die Staublawine im Jänner 2019 über 400 Meter talabwärts katapultierte.
Foto: IKM/Lercher
04 Nov 16:00 2019 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Lawinenarbeiten stehen vor Abschluss

Der Wald auf der Nordkette zählt zu den beliebtesten Naherholungsgebieten der InnsbruckerInnen. Seine Funktion gilt aber primär dem Schutz der Bevölkerung vor Naturkatastrophen. Der Jahrhundertwinter 2019 hinterließ immensen Schaden im Naturraum, der noch Jahrzehnte zu spüren sein wird. Die Aufräumarbeiten, koordiniert vom städtischen Forstamt, können mit Ende November fürs erste abgeschlossen werden. Vizebürgermeister Franz X. Gruber bedankt sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz: „Was die Arbeiterinnen und Arbeiter in den letzten Monaten auf der Nordkette gestemmt haben, ist beachtlich. Besonders bedanken möchte ich mich auch bei den Waldbesitzerinnen und –besitzer für die perfekte Zusammenarbeit. Dieser gemeinsame Einsatz kommt direkt den Innsbruckerinnen und Innsbruckern zu Gute sowie den Naherholungssuchenden auf der Nordkette. Ein herzliches Dankeschön dafür im Namen der Stadt Innsbruck!“


Quelle: Stadt Innsbruck



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