Vorarlberg: „Durchs Bücherjahr 2021“ - Diskussion mit Verena Roßbacher, Gerald Futscher und Jürgen Thaler per Zoom

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„Durchs Bücherjahr 2021“: Diskussion mit Verena Roßbacher, Gerald Futscher und Jürgen Thaler per Zoom::
Foto Verena Roßbacher: © Sarah Schlatter
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„Durchs Bücherjahr 2021“: Diskussion mit Verena Roßbacher, Gerald Futscher und Jürgen Thaler per Zoom::
Foto Gerald Futscher: © Silvia Thurnher
26 Nov 18:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Online-Zoomdiskussion am Donnerstag, 2. Dezember

Bregenz (VLK) – Am Donnerstag, 2. Dezember, hätte im Theater Kosmos der mittlerweile etablierte Büchertalk des Franz-Michael-Felder-Archivs der Vorarlberger Landesbibliothek vor anwesendem Publikum stattfinden sollen. Wie schon voriges Jahr wird wegen des Lockdowns die Veranstaltung am selben Tag ins Internet verlegt. Das Publikum kann sich die Diskussion live auf Youtube anschauen oder an der Zoom-Veranstaltung virtuell teilnehmen. Beginn um 20 Uhr, Zugang zur Zoom-Teilnahme bzw. Link zum Youtube-Kanal der Vorarlberger Landesbibliothek unter: www.vorarlberg.at/vlb

Die Schriftstellerin Verena Roßbacher, der Komponist und Pianist Gerald Futscher und Jürgen Thaler, der Leiter des Felder-Archivs, diskutieren über Bücher bekannter Autorinnen und Autoren sowie über Bücher abseits des Mainstreams, wobei unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen. Auf der Besprechungsliste stehen: Dorothy Sayers: „Keines natürlichen Todes“ (Wunderlich 2021)
John Lewis-Stempel: „Mein Jahr als Jäger und Sammler“ (Dumont 2021)
Amanda Cross: „Die letzte Analyse“ (Dörlemann 2021)
Richard Russo: „Mittelalte Männer“ (Dumont 2021)
Sally Rooney: „Schöne Welt, wo bist du“ (Claassen 2021)
Mithu Sanyal: „Identitti“ (Hanser 2021)
Mathias Enard: „Das Jahresbankett der Totengräber“ (Hanser Berlin 2021)
Jean-Philippe Toussaint: „Die Gefühle“ (Frankfurter Verlagsanstalt 2021)
Hervé Le Tellier: „Die Anomalie“ (Rowohlt 2021)

Verena Roßbacher, geboren 1979 in Bludenz. Lebt in Berlin und unterrichtet am Literaturinstitut in Biel. Studierte einige Semester Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich, dann am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Bücher, u.a.: „Verlangen nach Drachen“ (2009), „Schwätzen und Schlachten“ (2014), „Ich war Diener im Hause Hobbs“ (2018). Im Frühjahr 2022 erscheint bei Kiepenheuer & Witsch ihr neuer Roman „Mon Chéri und unsere demolierten Seelen“.

Gerald Futscher, geboren 1962 in Feldkirch. Lebt in Götzis. Komponist und Pianist. Auftritte u.a. in Tokio, Sydney und Seattle. Aufführungen bei den Wiener Festwochen, Bregenzer Festspielen u.a.m.


Quelle: Land Vorarlberg



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