,,For Forest,,: Kärnten zieht internationale Aufmerksamkeit auf sich

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„For Forest“, Kärnten zieht internationale Aufmerksamkeit auf sich. Mit LH Peter Kaiser,
Foto: Büro LH Kaiser
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„For Forest“, Kärnten zieht internationale Aufmerksamkeit auf sich. Mit LH Peter Kaiser,
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„For Forest“, Kärnten zieht internationale Aufmerksamkeit auf sich. Mit LH Peter Kaiser,
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06 Sep 15:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Kulturreferent LH Kaiser begrüßte über 100 internationale Medienvertreter in Klagenfurt: "Sehr positives Feedback lässt für ganz Kärnten positive Berichterstattung erwarten"

Klagenfurt (LPD). Heute, Donnerstag, wurde die von Klaus Littmann initiierte und im Wörtherseestadion umgesetzte Kunstinstallation "For Forest - Die ungebrochene Anziehungskraft der Natur" erstmals der Presse vorgestellt. Neben heimischen Medienvertretern fanden sich auch über 100 internationale Journalistinnen und Journalisten zur Präsentation in Klagenfurt ein.

Sie wurden nach der Projektpräsentation von Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser im Burghof herzlich begrüßt. "Ich freue mich, Sie alle bei diesem Kaiserwetter in Kärnten willkommen heißen zu dürfen. Ich möchte mich dafür bedanken, dass Sie die größte Kunstinstallation im öffentlichen Raum mit ihrer Berichterstattung auszeichnen und damit auch Kärnten in die Welt hinaustragen", so der Landeshauptmann.

Für Kaiser ist "For Forest" ein Projekt mit mehreren Facetten, das weltweit sehr viel Aufmerksamkeit errege und das Bundesland Kärnten ins Scheinwerferlicht internationaler Berichterstattung bringe. "Gerade angesichts, im wahrsten Sinne des Wortes, "brand"-aktueller Entwicklungen, wie dem gegenüber der Bevölkerung weltweit aber vor allem gegenüber unseren Kindern und künftigen Generationen vollkommen verantwortungslosen Brandrodungen in der grünen Lunge der Erde, dem Regenwald im Amazonasgebiet, kommt "For Forest" auch und insbesondere eine bedeutende Rolle als Mahnmal für den Schutz von Umwelt und Klima zu", so Kaiser. Er sei sich bewusst, dass das Projekt kontroversiell diskutiert werde. "Ich lade alle, Befürworter und Kritiker, dazu ein, sich selbst ein Bild zu machen, sich das Projekt vor Ort anzuschauen, sich auch mit der Intention und dem Inhalt konstruktiv auseinanderzusetzen", so Kaiser.



Quelle: Land Kärnten



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