,,Blaulichttag“ in der Volksschule Neuarzl

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Nicht nur die Kinder, auch Landesrätin Zoller-Frischauf (r.), Vizebürgermeister Gruber (l.) und Stadträtin Mayr (M.) lernten Neues von der Feuerwehrjugend Neuarzl/Olympisches Dorf.
Foto: Peter Pock
22 Jun 20:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Blaulicht- und Hilfsorganisationen vermittelten Sicherheit im Alltag

Am Mittwoch, 19. Juni, fand in der Volksschule Neuarzl die Aktion „Blaulichttag“ statt, die vom dortigen Elternverein in Zusammenarbeit mit der Schule und dem Verein „Sicheres Tirol“ organisiert wurde. Ziel der Aktion war die Heranführung der SchülerInnen an die Blaulicht- und Hilfsorganisationen. Auf spielerische Art lernten die Kinder sowohl die vielfältigen Aufgabenbereiche der Organisationen als auch wichtige Hilfsmaßnahmen im Notfall kennen. Neben der Polizei und dem Roten Kreuz Innsbruck war auch die Freiwillige Feuerwehr und Feuerwehrjugend Neuarzl/Olympisches Dorf sowie die Wasserrettung, die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG), der Verein „Therapiehunde Mensch und Tier“ und das städtische „Peterle hilft“ vertreten. Eröffnet wurde der „Blaulichttag“ von Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf gemeinsam mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber und Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr.

Sicherheitsbewusstsein stärken
„Am heutigen Blaulichttag lernen die Kinder der Volksschule Neuarzl alle Einsatz- und Hilfsorganisationen kennen und schätzen. Sie lernen, was im Notfall zu tun ist und auch was es heißt, ehrenamtlich bei Feuerwehr, Rettung und Co engagiert zu sein. Wichtige Aktionstage wie dieser stärken das Sicherheitsbewusstsein bereits bei den Kleinsten innerhalb unserer Gesellschaft. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Verein Sicheres Tirol, der diesen Tag mitorganisiert hat und seit über 20 Jahren wichtige Aufklärungsarbeit für die Sicherheit in Tirol leistet“, betonte Landesrätin Zoller-Frischauf.

„Mit dem Blaulichttag der Volksschule Neuarzl lernen Kinder spielerisch die Aufgaben von Blaulicht- und Hilfsorganisationen. Außerdem wird damit unverzichtbares Wissen um Hilfsmaßnahmen im Notfall vermittelt. Ich danke allen beteiligten Organisationen und dieser Initiative der Volksschule Neuarzl um besonders Kinder für die Sicherheit und Vorsorge zu sensibilisieren“, fügte der für Sicherheit ressortzuständige Vizebürgermeister Gruber hinzu.

„Feuerwehr, Rettung und Polizei – sie sind da und helfen, wenn Hilfe gebraucht wird. Sie schützen die Menschen in unserer Stadt und arbeiten dabei im Team zusammen. In diesem Sinne sind sie besondere Vorbilder für unsere Kinder, eigentlich für uns alle“, sind für Stadträtin Mayr die Blaulichtorganisationen ein Beispiel für Solidarität.

„Aufgabe des 1999 gegründeten Vereins „Sicheres Tirol“ ist die Bewusstseinsbildung zur Vermeidung von Unfällen in den Bereichen Wohnen, Freizeit und Verkehr“, erklärt Dr. Karl Mark, Präsident des Vereins „Sicheres Tirol“. Nach dem Motto „jeder Unfall ist einer zu viel“ organisiert der Verein gemeinsam mit KooperationspartnerInnen Aktionen und Schulungen zur Sensibilisierung von möglichen Gefahren im Alltag, Unfallvermeidung und richtiges Verhalten in Notfällen. AD


Quelle: Stadt Innsbruck



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