,,Beistand und Hilfe in den ersten Stunden von Schmerz und Leid“

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Werner Micheli
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01 Dez 17:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätin Rüscher sagte Danke für engagierte Arbeit von KIT Vorarlberg

Schwarzach (VLK) – 2019 ist das einsatzreichste Jahr in der schon 20-jährigen Geschichte der Krisenintervention Vorarlberg. Schon mehr als 230 Mal sind KIT-Teams heuer ausgerückt, um Menschen nach traumatischen Erlebnissen in der ersten schweren und leidvollen Phase zu begleiten und zu betreuen. Für diese so wertvolle und dabei ehrenamtlich geleistete Arbeit sagte Landesrätin Martina Rüscher bei einer Veranstaltung am Freitag, 29. November, in Schwarzach allen KIT-Mitgliedern um Obmann Stefan Schlosser und Koordinator Thomas Stubler ein herzliches Dankeschön.

Aktuell zählt KIT in Vorarlberg rund 86 Aktive. 15 von ihnen haben heuer ihre Ausbildung abgeschlossen und sind seit Frühjahr 2019 im Einsatz. Die KIT-Teams bieten Menschen nach traumatischen Erlebnissen wie z.B. plötzlichen Todesfällen eine psychosoziale Akutbetreuung und mitfühlende Begleitung in den ersten Stunden des Schocks und des Schmerzes. Sie betreuen aber nicht nur die Opfer von tragischen Ereignissen, sondern auch die Einsatzkräfte der Vorarlberger Blaulicht-Organisationen nach belastenden Einsätzen.

Für Landesrätin Rüscher ist klar: "KIT ist als Anlaufstelle bei Not- und Krisensituationen in Vorarlberg unverzichtbar. Mit der enormen Einsatzbereitschaft sowie der fachlichen und menschlichen Kompetenz der Mitglieder hat sich KIT Vorarlberg einen hervorragenden Ruf erworben – auch jenseits der Landesgrenzen, wie durch die enge Vernetzung mit allen wichtigen Kriseninterventions-Organisationen in anderen Bundesländern und im benachbarten Ausland deutlich wird.“


Quelle: Land Vorarlberg



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