Zimmerbrand - Einwohner von Nachbarn geweckt u gerettet

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10 Jän 06:29 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

In der Nacht auf Freitag, 10. Jänner 2020, brach in einem Einfamilienhaus aus derzeit unbekannter Ursache ein Brand aus, bei dem hoher Sachschaden entstand. Es wurden keine Personen verletzt.

Das Feuer nahm gegen 02.00 Uhr im Wintergarten des Hauses seinen Ausgang und breitete sich über die Untersichtschalung des Dachstuhles in Richtung der Garage aus.
Der im Haus schlafende 51-jährige Eigentümer wurde von einem Nachbarn auf das Feuer aufmerksam gemacht und konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Die Feuerwehren Knittelfeld, Kobenz und Seckau waren mit sieben Fahrzeugen und 60 Mann im Einsatz.
Das Feststellen der Brandursache ist noch Gegenstand von Ermittlungen.


Update der Polizei:

Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark konnten nun gemeinsam mit einem Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursache ermitteln.
Demnach dürfte der Brand durch Reibungswärme im Kolben eines Druckluftkompressors, welcher vermutlich nicht vom Stromnetz genommenen wurde, seinen Ausgang genommen haben.
Am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden, verletzt wurde niemand.


Update der Feuerwehr:

Eine Stunde nachdem „Brand aus“ beim Brand eines Ferienhauses in Preg in der Nacht vom 9. auf den 10. Jänner gegeben werden konnte, gab es erneut einen Brandeinsatz für die Feuerwehr.

Gegen 02:00 Uhr brach aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer bei einem Wohnhaus in der Gemeinde Kobenz aus. Meterhohe Flammen schlugen bereits aus der Garage den 64 eingesetzten Feuerwehrmännern aus Kobenz, Knittelfeld und Seckau beim Eintreffen am Einsatzort entgegen, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Gerhard Mayer von der Feuerwehr Kobenz.

Während die Wasserversorgung von einem nahegelegenen Bach sichergestellt wurde, begannen mehrere Atemschutztrupps gleichzeitig mit den Löscharbeiten. Bis in die frühen Morgenstunden kämpften die drei Feuerwehren und konnten ein Übergreifen des Brandes auf das restliche Wohnhaus verhindern.



Quelle: LPD Steiermark, Feuerwehr Kobenz



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