Wels: Wohnung in Vollbrand - E-Scooter dürfte Brand in Wels-Innenstadt ausgelöst haben

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Wohnung in Vollbrand: E-Scooter dürfte Brand in Wels-Innenstadt ausgelöst haben
Foto: Matthias Lauber
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Markus Marehard, Einsatzleiter Feuerwehr Wels
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16 Sep 21:30 2020 von Lauber Matthias Print This Article

WELS. Ein E-Scooter dürfte am späten Mittwochabend einen Wohnungsbrand in Wels-Innenstadt ausgelöst haben, die betroffene Wohnung im vierten Stock des Wohn- und Geschäftshauses brannte nahezu vollständig aus. "Also wir sind alarmiert worden zu einem Wohnungsbrand in der Stadtmitte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte haben wir bereits gesehen, dass das Flammenbild aus dem Balkon austritt, sprich es ist schon übergetreten in ein nächstes Geschoß. Die Angaben waren auch noch, dass Menschen in Gefahr sind. Wir haben den ersten Trupp gleich einmal zur Menschenrettung geschickt und mit dem zweiten anwesenden Trupp haben wir mit der Brandbekämpfung begonnen. Menschen waren Gott sei Dank nicht in Gefahr. Die Bewohner der Brandwohnung haben gleich die umliegenden Bewohner alarmiert und die haben gleich das ganze Areal verlassen. Eigentlich ist die ganze Wohnung ausgebrannt. Die Brandursache müssen wir derzeit mutmaßen, aber es schaut sehr stark aus - da ist ein E-Scooter drinnen gestanden - und das haben uns auch die Damen und Herren von der Brandwohnung mitgeteilt, dass dieser zu brennen begonnen hat und dies dann raschest gegangen ist und sie nur noch fluchtartig das Areal verlassen konnten. Es ist eine schwere Brandbekämpfung, wir haben zuerst die Umgebungsbrand löschen können, haben dann den E-Scooter ins Freie verbringen können und haben ihn dann in einer Mülltonne kühlend deponiert", schildert Markus Marehard, Einsatzleiter der Feuerwehr Wels. Die genaue Brandursache wird derzeit noch von den Beamten der Polizei erhoben. Verletzt wurde niemand. Das größere Aufgebot des Rettungsdienstes samt Notarzt konnte nach dem Ende der Löschmaßnahmen wieder einrücken. Obwohl eine große Anzahl an Passanten am Einsatzort war, beurteilte die Feuerwehr das Verhalten positiv, weil die große Anzahl an Personen den Einsatz nicht gestört haben. Die Wiener- beziehungsweise Eisenhowerstraße war im Bereich des Einsatzortes rund eine Stunde für den Verkehr gesperrt.


Quelle: www.laumat.at



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