Warum fasziniert der Fußball die Menschen? Die Geschichte des beliebtesten Sports der Welt
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Die Geschichte des Fußballs ist viel zu reich an Details, Anekdoten, Daten und Personen, als dass man sie in einem einzigen Artikel zusammenfassen könnte. Andererseits handelt es sich um die berühmteste Sportart der Geschichte, die weltweit beliebteste und zwangsläufig auch diejenige, die am meisten Zuschauer im Stadion oder zu Hause vor dem Fernseher anlockt.
Es gibt diejenigen, die lieber Fußball schauen, oder diejenigen, die es vorziehen, direkt mit ihren Freunden mit dem Ball zu spielen, es gibt aber auch diejenigen, die es vorziehen, in die Welt der Sportwetten einzutauchen und die verschiedenen Bonuswettseiten zu nutzen. Wie auch immer man mit ihm umgeht, der Fußball bereitet einem immer große Freude.
Wir haben darüber nachgedacht, warum Fußball der Sport ist, den die Menschen am leidenschaftlichsten betreiben, obwohl er außerhalb der Stadien oft zu Spaltungen führt, und tragen Ihnen die Gründe dafür vor.
Weil es ein einfacher Sport ist
Das Besondere am Fußball ist, dass er von allen professionellen Sportarten, die auf hohem Niveau gespielt werden, wahrscheinlich die einfachste ist, mit den wenigsten Regeln und am leichtesten zu spielen ist. Der Fußball basiert auf einigen wenigen Konzepten, die dem Fan jedoch klar im Gedächtnis bleiben: ein Ball, zwei Tore und ein Spielfeld mit klar definierten Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen.
Fußball ist vor allem ein Spiel, für das es nur wenige Schlüsselwörter gibt: Ball, Tor, Außen, Torschuss. Wenig Schnickschnack, wenig Substanz, aber ein großer Wille, den Ball zu treten, sich zusammenzuschließen und das Spiel zu gewinnen.
Weil er der erste Sport war, der einen Wendepunkt Geschichte markiert hat
Wenn man über die Ursprünge des Fußballs nachdenkt, kommt man leicht zu dem Schluss, dass er die erste Sportart in der Geschichte war, die das Konzept des Wettkampfsports revolutionierte. Vor dem Fußball gab es Ballsportarten (z. B. Florentiner Fußball), die aber nie international exportiert wurden, sondern immer rein körperliche Wettkämpfe wie die Leichtathletik und die olympischen Sportarten dominierten.
Nach dem Fußball erfuhr das Konzept des Sports einen radikalen Wandel: Der Ball wurde immer wichtiger, stand im Mittelpunkt der Erfahrung des Spielers und war in der Lage, physische Fähigkeiten mit rein geistigen und psychologischen Fähigkeiten zu verbinden. Der Ball zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich, aber er ist nicht das einzige Detail, das es zu beachten gilt. Alles zählt: die Bewegungen eines Fußballers, sein Weitblick, seine Teamfähigkeit.
Weil es jedermanns Sport ist
Wie andere Sportarten, z. B. Basketball oder Volleyball, hat auch der Fußball, vorsichtig ausgedrückt, einen grundlegenden Aspekt: Er ist ein Sport, der für alle zugänglich ist. Jeder kann Fußball spielen, wenn auch in unterschiedlicher Form und mit unterschiedlich guter Ausrüstung. Wie bereits erwähnt, kommt es jedoch auf die Grundlagen an, und die sind beim "Jedermann-Fußball" sogar noch wichtiger: Alles, was man braucht, sind ein Ball und ein Tor, das aus einem beliebigen Gegenstand besteht. Fußball ist die Sportart, die dem Zuschauer am nächsten kommt und daher den gegenteiligen positiven Effekt erzielt: den Zuschauer dem Fußball näher zu bringen, auch aus der Ferne in Form der Fans.
Fußball schafft Idole und populäre Legenden
Der Fußball schafft Idole, Helden, Prominente - oft sind es Kinder aus einfachen Verhältnissen, die gerade erst gelernt haben, auf der Straße zu spielen, selbst in Ländern mit vielen Schwierigkeiten und ohne Geld für teure Ausrüstung auszugeben. Denken wir an Skifahren oder Schwimmen: Glauben Sie, ein armes Kind, vielleicht in einem Kriegsgebiet, kann sich Kurse leisten? Es ist viel wahrscheinlicher, dass er Fußball spielt als mit teurer Ausrüstung Ski zu fahren. Fußball schafft Mythen von Menschen, die davon träumen, aus der Armut auszubrechen und Geld und Ruhm zu erlangen.