Vorarlberg: Land und Energieinstitut laden ein: "Kinder, lasst die Straßen blühen"
Foto: VLK
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Straßenmalwettbewerb vor Schulen und Kindergärten – Anmeldungen bis 30. April
Der Straßenraum ist nicht nur Verkehrsfläche für Autos, sondern auch Bewegungsraum und Schulweg für Kinder. Um darauf aufmerksam zu machen, laden Land und Energieinstitut Vorarlberg auch heuer gemeinsam zum Wettbewerb "Blühende Straßen" ein. Unter dem Motto "Kinder, lasst die Straßen blühen" wird wieder der graue Straßenasphalt vor Schulen und Kindergärten mit bunten Malereien geschmückt. Alternativ oder dazu können auch vorgefertigte Holzblumen bemalt und aufgestellt werden. Volksschulen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen können sich bis Sonntag, 30. April, zum Wettbewerb anmelden.
Die ersten fünf Anmeldungen bekommen ein kostenloses Holzblumenpaket. Unter allen Teilnehmenden, die bis spätestens Montag, 12. Juni, Vorher- und Nachher-Fotos des von ihnen gestalteten Straßenraums einschicken, werden die Gewinner ermittelt. Drei "Blühende Straßen" werden mit Pokal und 200 Euro für die Klassenkassa/für die Gruppe belohnt. Die Preisverleihung mit Mobilitätslandesrat Johannes Rauch findet am Donnerstag, 29. Juni, statt. Alle Informationen zum Wettbewerb siehe auf www.energieinstitut.at/bs.
"Schon in den letzten Jahren sind bei diesem Wettbewerb nicht nur tolle Kunstwerke entstanden, die Kinder konnten dadurch auch die Botschaft vermitteln, dass im Straßenverkehr auf sie Rücksicht genommen werden muss. Das ist ein wichtiger Beitrag, um die Sicherheit speziell in der Umgebung von Schulen, Kindergärten oder Kinderbetreuungseinrichtungen zu erhöhen", sagt Landesrat Rauch.
Die Straßen können, je nachdem wie lange die Bemalung halten soll, mit Kreiden, Fingerfarben, Leimfarben (kurzlebig) oder Innendispersionsfarbe (langlebig) bemalt werden. Dargestellt werden kann in den Bildern alles: Blumen, Bäume, Tiere, Menschen, in Zügen, Bussen, auf Fahrrädern – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
- Anmeldungen zum Wettbewerb (bis 30. April 2017) sowie Vorher-/Nachher-Fotos (bis 12. Juni 2017) per E-Mail an [email protected]
- Rückfragen an Magdalena Pircher, Telefon 05572/31202-53, E-Mail [email protected]
Quelle: Amt der Vorarlberger Landesregierung