Von SeniorInnen für SeniorInnen

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Die Stadt lädt einmal im Jahr die LeiterInnen der Seniorenstuben zu einem Ausflug ein, wie beispielsweise 2015 zur Berufsfeuerwehr Innsbruck.
Foto: V. Lercher
01 Okt 11:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Ein Fixpunkt im wöchentlichen Programm zahlreicher SeniorInnen in Innsbruck ist der Besuch einer SeniorInnenstube. Mehr als 40 ehrenamtliche LeiterInnen gestalten Nachmittage für ihre AltersgenossInnen.

Mit zunehmendem Alter werden soziale Kontakte und Teil der Gesellschaft zu sein für die Bevölkerung wichtiger. Für die Innsbrucker Generation ab 50 Plus gibt es unter anderem das Angebot der SeniorInnenstuben. Deren LeiterInnen arbeiten ehrenamtlich
und gestalten – je nach Standort – ein vielfältiges Programm für ihre Altersgruppe. In den Seniorenstuben können ältere InnsbruckerInnen Kontakte knüpfen und pflegen, Aktivitäten mit anderen SeniorInnen planen sowie sich austauschen. Aktuell gibt es in der Landeshauptstadt 42 SeniorInnenstuben. „Die Stadt Innsbruck unterstützt die Ehrenamtlichen auch bei der Organisation, beispielsweise wenn es um Fachvorträge geht“, erklärt Seniorenreferentin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und führt weiter aus: „Das
Programm ist bunt gestreut. Bei manchen Treffen gibt es Lesungen und Vorträge, aber auch Wanderungen und Kartenspiele werden angeboten.“ Die Treffen sind kostenlos und alle sind herzlich willkommen. „Größtenteils sind die Seniorenstuben an Pfarren angeschlossen – denn dort gibt es auch die Räumlichkeiten und Infrastruktur. Manche Seniorinnen und Senioren besuchen mehrere Stuben. So haben sie an mehreren Tagen ein Programm“, weiß zuständige Referatsleiterin Mag.a Uschi Klee, die in regelmäßigem Kontakt mit den ehrenamtlichen LeiterInnen steht.


Quelle: Stadt Innsbruck



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