Vollbesetztes Auto kracht auf Autobahn in Wels-Oberthan gegen Anpralldämpfer und geht in Flammen auf

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Vollbesetztes Auto kracht auf Autobahn in Wels-Oberthan gegen Anpralldämpfer und geht in Flammen auf
Foto: Matthias Lauber
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14 Okt 04:55 2019 von Lauber Matthias Print This Article

WELS. Ein vollbesetzter PKW ist am Montag in den frühen Morgenstunden an der Gabelung der Innkreisautobahn und Welser Autobahn im dichten Nebel gegen den Anpralldämpfer geprallt und in Flammen aufgegangen. Der Unfall ereignete sich am Knoten Wels bei der Gabelung der Innkreisautobahn und Welser Autobahn. Ein Auto - besetzt mit einer Frau, einen Mann und drei Kindern - ist im dichten Nebel gegen den Anpralldämpfer geprallt und danach in Flammen aufgegangen. "Ein 51-jähriger Mann aus Deutschland war am 14. Oktober 2019 gegen 04:50 Uhr gemeinsam mit seiner 40-jährigen Gattin und seinen drei Kindern, im alter von einem Jahr, zwei Jahren und 18 Jahren, mit dem PKW auf der Innkreisautobahn, in Fahrtrichtung Graz beziehungsweise Linz unterwegs. Beim Knoten Wels, im dortigen Baustellenbereich, fuhr der Mann auf dem rechten Fahrstreifen hinter einem Kleintransporter nach. Laut Aussagen des 51-Jährigen fuhr der Kleintransporter etwas unsicher und ist nach links in Fahrtrichtung Linz ausgewichen. Der Deutsche bemerkte dies zu spät und stieß ungebremst gegen den dortigen Aufpralldämpfer am Knoten Wels. Das total beschädige Fahrzeug begann schließlich zu brennen. Alle Insassen konnten sich aber rechtzeitig aus dem PKW retten. Die Gattin wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und wurde gemeinsam mit den Kindern in das Klinikum Wels eingeliefert. Der PKW brannte völlig aus," berichtet die Polizei. Die Erwachsenen konnten auch noch das mitgeführte Gepäck größtenteils in Sicherheit bringen, ehe der PKW beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand stand. Die Feuerwehren wurden anfangs über einen LKW-Brand in Kenntnis gesetzt, weswegen gleich fünf Feuerwehren anrückten. Der Brand war schließlich rasch gelöscht. Die fünf Fahrzeuginsassen wurden vom Rettungsdienst versorgt beziehungsweise betreut und ins Klinikum Wels eingeliefert. Das ausgebrannte Wrack wurde von einem Abschleppdienst geborgen. Die Welser Autobahn war im Bereich der Unfallstelle, wo zugleich ein Baustellenbereich eingerichtet ist, nur einspurig befahrbar. Die Innkreisautobahn in Fahrtrichtung Graz musste rund eine Stunde gesperrt werden.


Quelle: www.laumat.at



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