Verdienstzeichen für das Junior Coach-Team

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Das Team des Junior Coach 2019 mit Gemeinderat Stefan Haberler (1. Reihe links), Magistratsdirektor Martin Haidvogl (stehend, Mitte) und Sicherheitsmanager Wolfgang Hübel (2. Reihe links).
Foto: © Stadt Graz/Fischer
14 Jul 11:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

25 Grazer Volksschulen haben sie heuer besucht und 1.250 Kinder der vierten Klassen zu kleinen SicherheitsexpertInnen ausgebildet - die MitarbeiterInnen des „Junior Coach". Dieses Projekt des Sicherheitsmanagements der Stadt Graz wird mit der Freiwilligen Feuerwehr Graz, der Polizei, dem Roten Kreuz und der Feuerpolizei durchgeführt. Ziel ist es, die Kinder spielerisch mit verschiedensten Aspekten der Sicherheit im Alltag vertraut zu machen. Sie lernen die Arbeit der Einsatzorganisationen kennen und dürfen auch Einsatzfahrzeuge besichtigen.


Tolle Bilanz der letzten drei Jahre "Junior Coach"

Als Dank für ihren Einsatz wurden sieben Mitglieder des Junior Coach-Teams am 12. Juli 2019 im Grazer Rathaus mit dem Bronzenen Verdienstzeichen des Österreichischen Zivilschutzverbandes ausgezeichnet: Anita Jud (Polizei), Petra Rautnik, Markus Lampel, Michael Zelle, Roland Aigner (alle Freiwillige Feuerwehr) sowie Irene Srienz und Stefan Hoflehner (Stadt Graz - Sicherheitsmanagement) erhielten die Auszeichnungen im Rahmen eines Empfangs des Bürgermeisters, vertreten durch Gemeinderat Stefan Haberler.

Wolfgang Hübel, Sicherheitsmanager der Stadt Graz, zog kurze Bilanz über die letzten drei Jahre „Junior Coach": Gesamt wurden 71 Klassen mit 3.458 SchülerInnen und 221 LehrerInnen geschult - so wurden 3.679 Personen erreicht. Das Projekt wird von Jahr zu Jahr beliebter, die Schulen melden sich schnell an. Hübel strich die Freiwillige Feuerwehr heraus, deren Mitglieder in ihrer Freizeit am „Junior Coach" mitwirken.

Auch Gemeinderat Haberler und Magistratsdirektor Martin Haidvogl als oberster Zivilschützer der Stadt Graz dankten allen Beteiligten für ihr Engagement in einem Projekt, das in bewährter Form in den nächsten Jahren weiterbestehen wird.


Quelle: Stadt Graz



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