Veranstaltung am 26. März: Stadt der Frauen
Welche Konsequenzen hat das? Wie sehen eine gendergerechte Stadtplanung und Stadtentwicklung aus? Diese und weitere Fragen werden bei der Veranstaltung: "Stadt der Frauen - Kritik an der männlichen Stadt" am 26. März 2019 beleuchtet. Referentinnen aus unterschiedlichen Disziplinen beleuchten dieses spannende Thema aus politischer, planender und verwaltungstechnischer Perspektive.
Es referieren und diskutieren
- Mag.a Judith Schwentner, Stadträtin für Frauen & Gleichstellung: Platz da! Der öffentliche Raum aus feministischer Perspektive
- DIin Eva Kail, Stadtbaudirektion der Stadt Wien, Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen, Gender-Schwerpunkt: STADT FAIR TEILEN - Ansätze gendersensibler Planung in Wien
- DIin Elisabeth Kabelis-Lechner, Architektin: Die (neoliberale) Stadt der Männer - Nirgendwo bilden sich Machtverhältnisse so deutlich ab wie in Architektur und Stadtplanung
- DIin Eva-Maria Benedikt, Stadtplanungsamt der Stadt Graz: Nein, ich will nicht Innenarchitektin werden - Strategie als Grundlage jeder Veränderung
Moderation: DIin Heidrun Primas, Leiterin des Forum Stadtpark
Wann und Wo?
- Wann: Dienstag, 26. März 2019, 19 Uhr
- Wo: Haus der Architektur, Palais Thinnfeld, Mariahilferstraße 2, 8020 Graz
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Studie: Sicherheitsempfinden von Frauen
Eine Studie von peripherie im Auftrag des Referates Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz aus dem Jahr 2017 zum Sicherheitsempfinden von Frauen in Graz - Strategien zur Verbesserung zeigt, dass alle befragten Frauen Unsicherheiten mit gewissen Situationen im öffentlichen Raum verbinden und das, obwohl die Wahrscheinlichkeit für Frauen, Gewalt zu erfahren, zu Hause weitaus größer ist als im öffentlichen Raum, und auch die Kriminalitätsrate in österreichischen Städten sinkt.
Quelle: Stadt Graz
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Redaktion Vorarlberg
Chefredakteur von Regionews Vorarlberg
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