Unverzichtbare Partnerin bei der Gleichstellungsarbeit

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Unverzichtbare Partnerin bei der Gleichstellungsarbeit::
VLK/Bernd Hofmeister
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16 Jun 11:36 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätin Wiesflecker gratuliert zu 25 Jahren femail Fraueninformationszentrum Vorarlberg

Feldkirch (VLK) – Das Fraueninformationszentrum femail feiert heuer sein 25-Jahr-Jubiläum. Landesrätin Katharina Wiesflecker, Obfrau Tanja Kopf und Geschäftsführerin Lea Putz-Erath begrüßten beim "Geburtstagsfest" am Donnerstag, 13. Juni im Palais Liechtenstein in Feldkirch zahlreiche Gratulantinnen. "femail bietet Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen niederschwellige Beratung, Begleitung und Hilfe. Das ist ein unverzichtbares Angebot und ein besonders wertvoller Beitrag zur Gleichstellungsarbeit in Vorarlberg", sagte Wiesflecker.

Die Geschichte von femail beginnt in den frühen 1990er-Jahren. Das Referat für Frauen und Gleichstellung des Landes Vorarlberg setzte eine Arbeitsgruppe ein, die ein Konzept für ein Fraueninformationszentrum erarbeiten sollte. Aus einem intensiven Denk- und Diskussionsprozess entstand schließlich ein Verein, der sich seither für die Anliegen von Frauen in Vorarlberg einsetzt.

"Gleichstellungsarbeit ist 'Bohren harter Bretter – sehr harter Bretter'. Darum findet sich bei den Forderungen, die das femail-Team für seine Kundinnen vertritt, viel Altbekanntes wieder, das einmal mehr benannt werden muss", betonte Landesrätin Wiesflecker. Auch sie unterstützt diese Forderungen. Diese wurden in acht Postkarten umgesetzt, die sich mit Gesundheit, geschlechtergerechter Sprache, Kinderbetreuung, geteilter Pension etc. auseinandersetzen.

Im August 2018 hat femail mit Tanja Kopf eine neue Obfrau bekommen. Der Fokus der Arbeit im letzten Jahr war neben den Kernbereichen Information und Beratung für Bürgerinnen auch auf eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Angebote für Fachkräfte sowie das Thema Alleinerzieherinnen gerichtet. Mit dem zweiten Frauengesundheitstag sowie mehreren Workshops lag ein Schwerpunkt auf der Wissensvermittlung zu Fragen der Gleichstellung für Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. "Das ist ein wichtiger Auftrag für femail: Wissen über Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechtergerechtigkeit in Vorarlberg bekannt zu machen", so Obfrau Tanja Kopf.

Die Arbeit im femail Fraueninformationszentrum Vorarlberg wird mit einer Strukturförderung des Funktionsbereichs Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung sowie durch Subventionen des Bundes und des Europäischen Sozialfonds finanziert. Das femail strukturiert sich in die Bereiche:

• Frauenservicestelle

• Fachstelle Frauengesundheit

• Muttersprachliche Information und Beratung

Im Jahr 2018 fanden über alle Angebote hinweg rund 1.640 Einzelkontakte statt. Die Frauenservicestelle hat ca. 1.100 Einzelberatungen durchgeführt, um zehn Prozent mehr als im Jahr davor.

In Gruppen konnten ca. 1.520 Frauen erreicht werden. Damit liegt die Kontaktzahl über die letzten Jahre stabil bei ca. 3.200.

2018 baute femail, nach einem kompletten Relaunch des Corporate Designs und der Homepage, die Angebote für Fachkräfte und Interessierte aus. Neben der Internet- und Kommunkationsexpertin Ingrid Brodnig konnten weitere Fachfrauen aus Frankfurt und Graz als Workshopreferentinnen gewonnen werden.


Quelle: Land Vorarlberg



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