Top-Trainer bei Coach Support Center im Olympiazentrum OÖ: Coaching und Schlüsselfaktoren im Weltklasse-Tischtennis
Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner: „Unsere Tischtennis-Trainer/innen konnten vom Know-how herausragender Top-Coaches profitieren“
Anlässlich des Tischtennis Austrian Opens in Linz fand gestern, Samstag, ein hochkarätiger Workshop mit Top-Trainern im Olympiazentrum auf der Linzer Gugl statt: Auf Einladung des Coach Support Centers des Sportlandes Oberösterreich konnten mehr als 60 Trainerinnen und Trainer von oö. Tischtennis-Vereinen dabei nach einem Vortrag von Österreichs Nachwuchs-Bundestrainer Jarek Kolodziejczyk mit ihm sowie dem Deutschen Bundestrainer Jörg Rosskopf, Gebhard Gritsch, dem Head des Coach Support Centers und Landestrainer Philipp Aistleitner über „Coaching und Schlüsselfaktoren im Weltklasse-Tischtennis“ diskutieren.
Das Coach Support Center nützt regelmäßig Top-Events für hochkarätige Workshops und Weiterbildungsangebote mit inter-/nationalen Experten/innen – wie in diesem Fall die Austrian Open der ITTF World Tour Platinum in Linz. Mit Jörg Rosskopf war der Weltmeister 1989 und Olympiazweite im Doppel 1992 sowie Europameister 1992 im Einzel, fünffache Olympia-Starter und nunmehrige Cheftrainer Deutschlands zu Gast.
„Trainerarbeit ist ein besonderer Schwerpunkt der ‚Sportstrategie Oberösterreich 2025‘. Daher wurde im Olympiazentrum Oberösterreich das Coach Support Center eingerichtet, in dem man sich mit den Fragen der Zukunft von Coaches und Trainerarbeit beschäftigt. Wir setzen auf die drei Säulen ‚Coaches unterstützen‘, ‚Weltklasse-Coaches entwickeln‘ und ‚Coaches-Workshops‘. Es freut mich, dass wir dazu einmal mehr Top-Coaches gewinnen konnten und unsere Trainerinnen und Trainer in den Vereinen von diesem Know-How profitieren können“, betont Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner.
Im Anschluss an den Workshop konnten die Teilnehmer/innen bei den Semifinali der Austrian Open in der Tips Arena live Weltklassetischtennis – und das Coaching der Spitzenspieler/innen – mitverfolgen.
Quelle: Land Oberösterreich