Tirol: Integration – 365 Tage im Jahr

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Hannes Gstir (Leiter des Fachbereichs Integration in der Abteilung Gesellschaft und Arbeit), Integrationslandesrätin Gabriele Fischer und Ines Bürgler (Vorständin der Abteilung Gesellschaft und Arbeit) präsentieren den Integrationskalender 2019.
Foto: Land Tirol/Reichkendler
09 Dez 17:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Ab sofort erhältlich: Der Integrationskalender 2019

Eine lieb gewordene Tradition stellt der Tiroler Integrationskalender dar, der von der Abteilung Gesellschaft und Arbeit bereits zum 15. Mal aufgelegt wird. Und er hebt sich von den üblichen Kalendarien ab: Nicht in jedem Kalender sind die wichtigsten Fest- und Feiertage unterschiedlicher Religionen zu finden, obwohl es gerade in unserer vielfältigen Gesellschaft für viele wichtig und wissenswert sein kann, auf welche Tage die Hauptfeste von GeschäftspartnerInnen, KundInnen, NachbarInnen, KollegInnen oder MitschülerInnen fallen.

„Der Integrationskalender zeigt auf, dass Menschen mit unterschiedlichsten kulturellen Wurzeln und religiösen Bekenntnissen in Tirol leben, dieses Land prägen und es weiterentwickeln. Für mich ist der Integrationskalender ein Ausdruck der Vielfalt unseres Landes“, betont Integrationslandesrätin Gabriele Fischer und hofft, dass dieser viele TirolerInnen durch das Jahr begleitet.

Auf der Rückseite des Integrationskalenders findet sich wie jedes Jahr eine Übersicht über aktuelle Integrationsmaßnahmen in Tirol. „Beispiele gelungener bzw. gelingender Integration zeigen, dass tirolweit in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen viele integrative Projekte und Initiativen verwirklicht werden und damit eine positive Entwicklung für die Integration MIT Zugewanderten ermöglicht wird“, erläutert Ines Bürgler, Vorständin der Abteilung Gesellschaft und Arbeit.

„Das Sujet, das wir dieses Mal für den Integrationskalender gewählt haben, weist humorvoll darauf hin, dass das Jodeln keine Besonderheit unserer Breiten ist. Damit soll aufgezeigt werden, dass sich Gemeinsamkeiten mit anderen Kulturen auch dort finden lassen, wo wir sie nicht vermuten“, so Hannes Gstir, Leiter des Fachbereichs Integration in der Abteilung Gesellschaft und Arbeit.



Quelle: Land Tirol



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