Tirol: Christbaum erleuchtet Landhausplatz

Slide background
v.li.: Bgm Hannes Fender (Pill), LH Günther Platter und Bgm Hans Lintner (Schwaz) illuminierten gemeinsam den Christbaum am Landhausplatz.
Foto: Land Tirol/Berger
Slide background
LH Platter sprach in seiner Ansprache über die Bedeutung des Miteinanders und des Friedens.
Foto: Land Tirol/Berger
Slide background
Auch die Musikkapellen der Stadt Schwaz und der Gemeinde Pill hatten sich für diesen besonderen Anlass zusammengetan.
Foto: Land Tirol/Berger
30 Nov 08:03 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Ein Symbol für Frieden und Hoffnung

Donnerstag, Abend wurde der Christbaum am Landhausplatz feierlich illuminiert. Pünktlich zum ersten Adventsonntag erstrahlen die unzähligen Lichter auf der 15 Meter hohen Fichte aus Pill. „Der Christbaum ist ein Symbol des Friedens und der Hoffnung. Besonders im Advent besinnen wir uns auf wesentliche Werte wie Menschlichkeit, Güte und Nächstenliebe – lassen Sie uns diese Werte auch an allen anderen Tagen im Jahr leben“, betont Landeshauptmann Günther Platter.

Der diesjährige Baum stammt aus den Wäldern der Familie Norbert und Marianne Koler aus Pill. Die Familie schenkte die 48 Jahre alte Fichte der Stadt Schwaz. „Die heutige Illuminierung ist eine Premiere – zum ersten Mal sind zwei Gemeinden Stifter unseres Christbaums“, freut sich Landeshauptmann Platter. „Nachdem die Stadt Schwaz das großzügige Geschenk der Familie Koler aus Pill an uns weitergegeben hat, dürfen sich nun viele Menschen an diesem Baum am Landhausplatz erfreuen.“

Ein Christbaum, der die Menschen zusammenbringt

uch die festliche Umrahmung der Christbaumilluminierung wird von den beiden Gemeinden gemeinsam gestaltet. „In Tirol werden alte Traditionen und das Brauchtum groß geschrieben. Heute haben sich die Musikkapellen, Weisenbläserinnen und -bläser, Schulchöre und Bäuerinnen der Gemeinden Schwaz und Pill zusammengetan und sorgen für das musikalische und kulinarische Rahmenprogramm“, weiß LR Johannes Tratter. „Damit symbolisiert dieser Baum auch Zusammenhalt, gegenseitige Wertschätzung und uneigennütziges Geben. Wie bei vielen anderen Projekten und Maßnahmen zeigt sich, was gemeinsames Schaffen bewirken kann“, sind sich die Bürgermeister Hans Lintner (Schwaz) und Hannes Fender (Pill) einig.


Quelle: Land Tirol



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Salzburg

Redaktion Tennengau

Weitere Artikel von Redaktion Salzburg