Themen des Stadtsenates vom 3. Juli 2019

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Foto: Stadt Innsbruck
05 Jul 21:00 2019 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Aktiv gegen die Klimakrise und fit für die Klimawandelfolgen - Konkretes zum Stadtteilzentrum im O-Dorf - Kindergarten Reichenau Süd wird erweitert - Weiterbestellung als Abteilungsleiterin

Im Rahmen des Pilotprogrammes „Lebens- und Wirtschaftsraum Tirol: Unterstützung für Gemeinden in Zeiten des Klimawandels“ fördert das Land Tirol zehn Gemeinden bei der Umsetzung eines Anpassungsprozesses – die Stadt Innsbruck ist eine davon. „Die Klimakrise ist nicht mehr zu bestreiten und der Alpenraum ist besonders stark betroffen“, wissen Bürgermeister Georg Willi und Umweltstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl: „Die Veränderungen haben Auswirkungen auf verschiedenste Lebensbereiche. Durch gezielte Maßnahmen können die Folgen der Krise aber abgeschwächt sowie Gemeinden und Regionen zukunftsfit gemacht werden.“

In einem ersten Schritt wurden bereits Risiken und Klimafolgen für die Stadt Innsbruck definiert und bewertet. Der Stadtsenat nimmt den entsprechenden Bericht „Anpassung an den Klimawandel in Innsbruck – Dokumentation der Risiko- und Klimafolgeanalyse“ zustimmend zur Kenntnis. In einem zweiten Schritt wird das Amt für Verkehrsplanung, Umwelt damit beauftragt, eine gesamtheitliche Klimawandelanpassungsstrategie für die Stadt Innsbruck zu erstellen. Für die fachliche Unterstützung wird die Zusammenarbeit mit alpS GmbH und die beabsichtigte Vergabe von Leistungen in Höhe von 9.500 Euro an die alpS GmbH ebenfalls zustimmend zur Kenntnis genommen.


Quelle: Stadt Innsbruck



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