Start für die Sanierung des Südtiroler Platzes
Foto: M. Freinhofer
Sämtliche Umleitungen treten am 15. April um 05.00 Uhr in Kraft
Die gegenwärtigen Vorarbeiten für die Sanierung des Südtiroler Platzes beim Hauptbahnhof verlaufen nach Plan. Für die Einrichtung der Baustelle, die Aufstellung der Beschilderung und die Organisation der Umleitungen wurden rund 14 Tage eingeplant. Am Montag, 15. April, beginnen die eigentlichen Arbeiten. An diesem Tag um 05.00 Uhr früh erfolgt auch die endgültige Verkehrsumstellung einschließlich aller betroffenen Linien der IVB. Die Sanierung wird bis Ende November abgeschlossen.
Umgesetzt werden die Bauarbeiten am Knotenpunkt in Zusammenarbeit von Stadt Innsbruck, Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), Innsbrucker Verkehrsbetriebe GmbH (IVB) und TIGAS-Erdgas Tirol GmbH (TIGAS). Neben der Sanierung von Strom- und Wasserleitungen, Kanal, Gleisbögen und Gasleitungen kommt es auch zur Erneuerung der Asphalt-Fahrbahn. Im Anschluss wird die Oberfläche des Südtiroler Platzes mit einem schwarzen Standardasphalt versehen. Der direkte Vorplatz des Hauptbahnhofes ist von den Arbeiten nicht betroffen.
„Ab 15. April wird ein zentraler Knotenpunkt mitten in der Stadt zur Baustelle – diese Tatsache ist unvermeidbar und zwingend notwendig. Zu einem gewissen Grad liegt es an uns Bürgerinnen und Bürgern, inwieweit uns die Bauarbeiten im Alltag einschränken“, appelliert Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl: „Wir alle können einen kleinen Beitrag zum reibungslosen Ablauf leisten indem Autofahrerinnen und -fahrer etwa großräumig ausweichen oder vom Auto auf andere Verkehrsmittel wie etwa die Öffis oder das Fahrrad umsteigen.“
Geänderte Verkehrsführung
Während der gesamten Bauzeit wird rund um den Hauptbahnhof die Verkehrsführung geändert – ein Übersichtsplan zeigt die entsprechenden Details. Für FußgängerInnen sind alle Gehsteige mit kleinen Einschränkungen erreichbar. Die Adamgasse ist in beide Richtungen weiterhin für RadfahrerInnen befahrbar. Die Zufahrt zu den angrenzenden Wohnbauten und Betrieben für AnwohnerInnen und Blaulichtorganisationen wird jederzeit gewährleistet.
Quelle: Stadt Innsbruck