Stadt Salzburg trauert um Wassersport-Legende Niki Stajkovic
Symbolbild: Stadt Salzburg
Bgm. Heinz Schaden: „Vorbild für viele junge Menschen“
Am Freitag, 17. Februar 2017, starb der ehemalige Turmspringer Niki Stajkovic bei einem Heimaturlaub während eines Trainings. Der Sportdirektor der Cliff-Diving-Tour von Red Bull, der zuletzt auf Hawaii lebte, ist Salzburgern nicht unbekannt: Bereits in sehr jungen Jahren trainierte er im „Lepi“, wo er – unter der Aufsicht seines Vaters Vlado Stajkovic – sowohl am Sprungturm wie auch im Becken Höchstleitungen anstrebte.
„Bereits mit 13 Jahren debütierte der junge Niki als Turmspringer bei Olympia“, erinnert sich Bürgermeister Heinz Schaden, „damit wurde er zum Vorbild für viele junge Menschen, die den ‚Sportler zum Angreifen’ ja beinahe täglich beim Trainieren beobachten konnten.“
Der zweimalige Junioren-Europameister gewann insgesamt zwölf österreichische Meisterschaften, holte 1981 EM-Bronze vom Dreimeterbrett, erreichte zahlreiche Podestplätze in Welt- und Europacup-Bewerben und gewann viele klassische Meetings. Die Stadt Salzburg werde dem Ausnahmesportler stets ein ehrendes Angedenken wahren, so Bürgermeister Schaden.
Quelle: Stadt Salzburg
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