Stadl in Vollbrand - Pensionistin und Pflegerin gerettet

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Foto: Bezirksfeuerwehrkommando Oberpullendorf
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10 Aug 06:25 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Hausbewohner in letzter Sekunde aus brennendem Haus gerettet – Wirtschaftsgebäude abgebrannt

Am 09.08.2019, gegen 22:10 Uhr brach in Kleinwarasdorf im Bereich eines Stadels aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Die 73 - jährige Hausbesitzerin befand sich mit ihrer Pflegerin zur Zeit des Brandausbruches im hinteren Teil des Wohnhauses, welcher direkt an den Stadl angebaut ist. Als die Frauen den Brand bemerkten konnte sie gemeinsam das Wohnhaus verlassen. Dabei stürzte die Hausbesitzerin und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Stadl bereits in Vollbrand und das Feuer griff auf das angrenzende Wohnhaus über. Um 24:00 Uhr konnte von der Feuerwehr "Brand Aus" gegeben werden. Die Verletzte wurde mit der Rettung in das Krankenhaus Oberpullendorf zur Beobachtung eingeliefert. Beim Brand wurde der Stadl völlig zerstört, beim Wohnhaus brannte der Dachstuhl ab. Schadenshöhe und Brandursache sind nicht bekannt.


Update der Feuerwehr:

Zu einem Dachstuhlbrand eines Wohnhauses und Wirtschaftsgebäudes mit Personen im Gebäude wurden die Wehren Kleinwarasdorf, Großwarasdorf, Nebersdorf und Oberpullendorf in der Nacht von Freitag auf Samstag gerufen. Beim Eintreffen der Wehren war die Hausbewohnerin bereits im Freien und die Feuerwehren konnten sofort einen umfassenden Außenangriff starten. Mit insgesamt 6 C-Rohren und 2 HD-Rohren wurde versucht das Feuer zu löschen. Durch das schnelle Eingreifen der Wehren konnte der Sachschaden am Wohnhaus begrenzt werden. Die Wirtschaftsgebäude konnte nicht mehr gerettet werden.

Im Zuge der Löscharbeiten durchsuchten Atemschutztrupps das Wohnhaus und den Dachstuhl nach Glutnestern, welche sodann gezielt gelöscht werden konnten. Auch angrenzende Bäume wurden mittels Löschwasser gekühlt und befeuchtet. Brandaus konnte gegen Mitternacht gegeben werden.

Die Feuerwehr Kleinwarasdorf hielt während den Nachtstunden Brandwache.

In Summe waren 4 Wehren mit 12 Fahrzeugen und 78 Einsatzkräfte, sowie der Rettungsdienst mit NEF und 2 Rettungswagen, die Polizei und die Energie Burgenland im Einsatz.

Durch das effiziente Zusammenarbeiten aller Einsatzkräfte konnte schlimmeres verhindert werden. Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt. Eine verletzte Hausbewohnerin wurde durch die Rettungskräfte versorgt und in Krankenhaus Oberpullendorf gebracht.


Quelle: LPD Burgenland / Bezirksfeuerwehrkommando Oberpullendorf



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