Salzburg bei Forschern beliebt

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Podiumsdiskussion im Unipark Nonntal über die Forschung, im Bild: Univ. Prof. Rainhard Heinisch, Keya Baier (Vorsitzende der ÖH Uni Sbg.), Moderatorin Magdalena Stefely, Manuel Gruber (Referent Bidungspolitik und Veranstaltungsverantwortlicher), Maria Hilber (WKS), LR Andrea Klambauer und Prof. Hendrik Lehnert (Rektor der Uni Sbg.)
Foto: Land Salzburg/Melanie Reinhardt
16 Jän 22:00 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

Doppelt so viel Zuwachs wie in Österreich in den vergangenen Jahren

(LK) 3.546 Personen arbeiten in Salzburg in der Forschung. Das Wachstum war zwischen 2015 und 2017 doppelt so hoch als in Österreich. „Als Wissenschaftslandesrätin kann ich den wichtigen Bereich der Forschung mitgestalten, der so wesentlich dazu beiträgt, die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Universitäten zu stärken und damit auch für hervorragendes Personal attraktiv zu werden“, betonte Landesrätin Andrea Klambauer gestern bei einer Podiumsdiskussion im Unipark Nonntal.

Rund die Hälfte des Wissenschaftsbudgets des Landes in der Höhe von 3,7 Millionen Euro wurde 2019 für Forschung an der Paris Lodron Universität ausgegeben. Die Stärkung des Wissensstandortes Salzburg wird durch intelligenten Einsatz von Fördergeldern vorangetrieben: Im Vordergrund stehen Hebelwirkungen – Landesgeld zur Kofinanzierung von für nationalen und internationalen Förderschienen eingesetzt. Projekte mit Perspektive auf Transfer und Innovation werden bevorzugt unterstützt. „Dabei gilt immer der Grundsatz, dass wir in der Lehre Breite anstreben und in der Forschung Fokussierung auf jene Bereiche, die wir in unserer Forschungsstrategie ‚WISS 2025‘ definiert haben“, so Klambauer.


Quelle: Land Salzburg



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