Saferinternet - Gut vernetzt zur Prävention

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Jugendanwalt Christian Reumann, Landesrätin Daniela Winkler, Barbara Buchegger, die pädagogische Leiterin von Saferinternet.at, und Gerhard Pölsterl vom Bundeskanzleramt.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
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Jugendanwalt Christian Reumann, Landesrätin Daniela Winkler, Barbara Buchegger, die pädagogische Leiterin von Saferinternet.at, und Gerhard Pölsterl vom Bundeskanzleramt mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Vernetzungs- und Weiterbildungstreffen.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
05 Nov 18:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

LRin Winkler plädierte beim Vernetzungs- und Weiterbildungstreffen von Saferinternet.at für verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien.

Bei dem von Saferinternet.at veranstalteten Vernetzungs- und Weiterbildungstreffen rund um digitale Medien im Haus der Begegnung in Eisenstadt standen heute, Montag, der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien sowie der gemeinsame Wissens- und Erfahrungsaustausch im Zentrum. Bildungslandesrätin Daniela Winkler betonte die Wichtigkeit kompetenter Ansprechpartner und einer guten Vernetzung aller Beteiligten, um Jugendliche für Fallen und Gefahren des Internets zu sensibilisieren.
Egal ob im Beruf oder privat – man kann sich ein Leben ohne Smartphone, Tablet oder Laptop, ohne Smarthome, nicht mehr vorstellen. Dass dabei allerdings auch Gefahren lauern und begleitende Sicherheitsmaßnahmen unumgänglich sind, hat man erst erkannt, als das Internet zum Betätigungsfeld von Kriminellen und zum Tatort für Missbrauch wurde. Um über Trends und Entwicklungen rund um den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien zu informieren sowie zum gemeinsame Wissens- und Erfahrungsaustausch organisiert Saferinternet.at seit 2014 regelmäßig organisationsübergreifende, kostenlose Vernetzungs- und Weiterbildungstreffen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der außerschulischen Jugendarbeit.

„So groß die Möglichkeiten im Netz sind, ebenso groß würde ich die Gefahren einschätzen. Es wird niemand einen hundertprozentigen Schutz gewährleisten können, aber wenn wir uns gewisse Verhaltensregeln aneignen und danach handeln, können wir das Risiko, im Internet Opfer einer strafbaren Handlung zu werden, stark verringern. Dazu gehört, dass wir professionelle Ansprechpartner haben, bei denen wir fachgerechte Beratung über Prävention bekommen“, betonte Landesrätin Winkler und erklärte weiter: „In der schnelllebigen Zeit ist ein rascher und unbürokratischer Erfahrungsaustausch unter den Beteiligten immens wichtig, daher schätze ich die Bemühungen, die im Zusammenhang mit die Verantwortlichen und Beteiligten mit diesem Vernetzungstreffen an den Tag legen.“

Saferinternet.at veranstaltet bereits seit 2014 in ganz Österreich diese Vernetzungs- und Weiterbildungstreffen zum Wissens- und Erfahrungsaustausch.


Quelle: Land Burgenland



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