Rund 200 Interessierte kamen zu den 1. Salzburger Armuts-Filmtagen

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Gast bei den 1. Armuts-Filmtagen
Foto: Stadt Salzburg
02 Okt 16:22 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Reihe soll 2020 fortgesetzt werden

Salzburger Erfolg für die 1. Armuts-Filmtage: Rund 200 Interessierte besuchten die drei Filmvorführungen des Salzburger Dokumentarfilmers, Schriftstellers und Diplompädagogen
Kurt Bauer vergangene Woche im Gemeindezentrum der Evangelischen Christuskirche.
Wie ist es, arm zu sein? Was brauchen Arme, und wie kann Armut bekämpft werden? Diesen Fragen gehen die drei Dokumentationen Bauers nach, am Beispiel von Projekten in Indien, Nepal, Ungarn, Österreich und Rumänien. Diese Projekte verändern Armut nachhaltig. Es gab rege Diskussionen. Die positiven Reaktionen der Besucher*innen würden ihn bestärken, seinen eingeschlagenen Weg fortzusetzen, so Bauer. Und mit den Filmen sei es auch möglich, noch mehr Förder*innen für die Projekte zu gewinnen. „Kurt Bauers Filme machen in ihrer Unmittelbarkeit betroffen. Man begleitet ihn mit der Kamera, erfährt alles über seine Projekte – ihre Entstehung, Umsetzung, die positiven Auswirkungen auf die Betroffenen, und welche Bedeutung das für sie hat. Bauer nennt die Dinge beim Namen und beschönigt nichts“, resümierte Sozial-Stadträtin Anja Hagenauer.

Weitere Filme sind im Entstehen: Demnächst reist Kurt Bauer mit seinem Kameramann erneut nach Indien. Die neue Filmreihe soll 2020 fortgesetzt werden.


www.stadt-salzburg.at


Quelle: Stadt Salzburg



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