Reges Interesse an Neugestaltung von Bozner Platz
Foto: IKM/Lercher
Vorstellung der Rahmenbedingungen für Gestaltungswettbewerb
Rund 80 AnrainerInnen, Gewerbetreibende und Interessierte folgten der Einladung von Vizebürgermeisterin Mag.a Uschi Schwarzl zur ersten Informationsveranstaltung zur Neugestaltung des Bozner Platzes. Aus dem fünften Stock des Hypo Gebäudes konnten alle Anwesenden einen Blick auf den Platz werfen, der sich ab dem angestrebten Baubeginn im Frühsommer 2021 zu einer Begegnungszone wandeln soll. Eine Begegnungszone ist definiert durch maximales Tempo 20, barriere- und ampelfreie Wege und Straßen sowie die Begegnung aller VerkehrsteilnehmerInnen auf Augenhöhe und dem erhöhten Schutz der schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Amt für Tiefbau und Verkehrsplanung haben sich intensiv mit den Entwicklungsmöglichkeiten des Bozner Platzes auseinandergesetzt“, erläutert Innsbrucks Vizebürgermeisterin: „Wir haben Ziele und Rahmenbedingungen definiert, die an die Wettbewerbsteilnehmerinnen und –teilnehmer weitergegeben werden. Ich freue mich sehr auf die Umsetzung der Neugestaltung, die maßgeblich das Stadtbild Innsbrucks prägen wird.“
Die Innsbrucker Stadtkoalition hat bei einer im vergangenen Jahr erfolgten Priorisierung großer Platzgestaltungsprojekte den Bozner Platz an die erste Stelle gereiht.
Quelle: Stadt Innsbruck
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