Pradler Straße: „Gestalte weiter“

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Der Prozess in der Pradler Straße geht in die nächste Runde.
Foto: IKM/F. Gaugg
04 Nov 07:00 2019 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Nächster Offener Workshop am 5. November in der Defreggerstraße 29

Nach der Auftaktveranstaltung im September in der Innsbrucker Stadtbibliothek und einem ersten Vernetzungstreffen von Pradler Vereinen und Institutionen geht der BürgerInnenbeteiligungsprozess Pradler Straße in die nächste Runde: AnrainerInnen und die Geschäftsleute rund um die Pradler Straße sind eingeladen, sich beim zweiten Offenen Workshop mit ihren Ideen, Anregungen und Wünschen aktiv einzubringen. Die Veranstaltung findet unter dem Motto “Wirtschaftsraum im Lebensraum” am Dienstag, 5. November, ab 18.00 Uhr, im Go Inn (Lebenshilfe Tirol, Defreggerstraße 29) statt. Bei dieser Veranstaltung stehen die Themen Nahversorgung und Dienstleistung sowie Lebensqualität und Belebung im Fokus.

Die nächsten Termine
Beim dritten Offenen Workshop am Dienstag, 3. Dezember, ab 18.00 Uhr (Treffpunkt Pradler Platz) wird es einen Stadtteilspaziergang durch die Pradler Straße geben. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die thematischen Schwerpunkte wie Grünraum, Verkehr und Nachhaltige Raumgestaltung gelegt. Im Anschluss an den Streifzug durch Pradl gibt es für die TeilnehmerInnen warme Getränke und Kekse. Der vierte Offene Workshop unter dem Motto „Lebensraum im Wirtschaftsraum“ findet am 14. Jänner 2020, ab 18.00 Uhr, ebenfalls im Go Inn (Lebenshilfe Tirol, Defreggerstraße 29) statt. Dabei stehen die Themen Mobilität und Verkehr sowie Nachhaltige Raumgestaltung im Vordergrund.

Der BürgerInnenbeteiligungsprozess hat zum Ziel den Wirtschaftsraum Pradl mit der namensgleichen Geschäftsstraße zu attraktivieren, die Straßenraum- und Aufenthaltsqualität zu verbessern und die KundInnenfrequenz zu steigern. Für die Bevölkerung, Wirtschaftstreibende als auch Vereine und Institutionen vor Ort besteht die Möglichkeit, mit ihrem Engagement, Ideen und Einsatz ihren Lebensraum aktiv mitzugestalten und die Entwicklung ihres Stadtteils positiv zu beeinflussen. (MF)


Quelle: Stadt Innsbruck



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