Positive Bilanz für neue Linienführung der Linie F

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Foto: IVB
08 Mai 05:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Mehr Fahrgäste beim Technologiezentrum – Verlängerung nach Rum steht an

Eine positive erste Bilanz zur neuen Linienführung der Buslinie F in der Rossau zieht heute Mobilitätsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl. Die Zahlen belegen Schwarz auf Weiß einen Fahrgastzuwachs von über 60 Prozent im Bereich des Technologiezentrums in der Eduard-Bodem-Gasse: An der alten gemeinsamen Haltestelle „Technologiezentrum“ der Linien T und F sind von 1. Oktober bis 31. Dezember des Vorjahres pro Tag durchschnittlich 328 Fahrgäste ein- und ausgestiegen. An den neuen Haltestellen „Technologiezentrum Ost“ der Linie T, an der Haltestelle „Technologiezentrum West“ der Linie F und an der neu eingerichteten Haltestelle Etrichgasse konnten im Zeitraum von 1. Februar bis 1. April dieses Jahres durchschnittlich 534 Tages-Fahrgäste gezählt werden.

„Wir haben uns bemüht, mit der neuen Linienführung der Buslinie F eine für alle angesiedelten Betriebe attraktive und akzeptable Lösung zu finden. Dass sich die Fußwege zu den Betrieben teilweise etwas verlängert haben, ist uns bewusst. Die Fahrgastzahlen zeigen aber, dass nun viel mehr Fahrgäste die Haltestellen zum Ein- und Aussteigen nutzen“, sagt die für Verkehr zuständige Stadträtin Schwarzl. Der Initiator der neuen Linienführung, Gemeinderat Mag. Lucas Krackl, sagt: „Ich bedanke mich bei Uschi Schwarzl für die rasche Umsetzung und Unterstützung bei der Änderung der Linienführung der F-Linie, die durchaus auch kritisiert wurde. Wenn heute nachweislich mehr Menschen das Angebot vor Ort nutzen, dann war die Entscheidung jedenfalls gut und richtig.“

Verlängerung der Linie F bis nach Rum
Die im Sommer anstehende Verlängerung der Linie F bis nach Rum, in der Stadträtin Schwarzl „eine neue Qualität in der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit“ sieht, werde das Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr im Zentralraum noch attraktiver machen. „Das ist mit Blick auf die akute Klimakrise und auf den steigenden Platzbedarf von Wirtschaftstreibenden und FreizeitnutzerInnen in der Stadt eine unserer obersten Prioritäten“, sagt die Mobilitätsstadträtin, die abschließend den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB), dem Verkehrsverbund Tirol (VVT), dem Innsbrucker Gemeinderat und der Rumer Gemeindeführung für die gute Kooperation in laufenden Projekten dankt.



Quelle: Stadt Innsbruck



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