Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 29. Mai bis 5. Juni 2019

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Oberösterreich

29 Mai 13:56 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Nach Durchzug der Kaltfront setzt sich die Hauptblüte der Gräser fort. Schwerpunkte sind das Mühlviertel und der Randalpenbereich bis ca. 800 Meter. Im Wiesenaspekt treten hier verstärkt Ampfer und Wegerich hinzu. Auch die Roggenblüte intensiviert in diesen Gebieten die allgemein starken Belastungen durch Gräserpollen. Untergeordnet sind in Siedlungsbereichen noch Pollen von Holunder, Walnuss und Rosskastanie vertreten. Lokal können die blühenden Felder von Raps, sowie im Alpenraum die Grünerle, zu Belastungen beitragen. Der gelbe Pollenniederschlag der Nadelbäume, voran die Föhre, ist auffällig, aber allergologisch unbedeutend.   

Nach Durchzug der Kaltfront setzt sich die Hauptblüte der Gräser fort. Schwerpunkte sind das Mühlviertel und der Randalpenbereich bis ca. 800 Meter. Im Wiesenaspekt treten hier verstärkt Ampfer und Wegerich hinzu. Auch die Roggenblüte intensiviert in diesen Gebieten die allgemein starken Belastungen durch Gräserpollen. Untergeordnet sind in Siedlungsbereichen noch Pollen von Holunder, Walnuss und Rosskastanie vertreten. Lokal können die blühenden Felder von Raps, sowie im Alpenraum die Grünerle, zu Belastungen beitragen. Der gelbe Pollenniederschlag der Nadelbäume, voran die Föhre, ist auffällig, aber allergologisch unbedeutend.

Tonbanddienste:

Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19

LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00

Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900

www.pollenwarndienst.at


Quelle: Land Oberösterreich



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